Dank eines deutlichen Anstiegs in China und den USA hat der Autobauer BMW im Oktober mehr Fahrzeuge verkauft. (Archiv)
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Dank eines deutlichen Anstiegs in China und den USA hat der Autobauer BMW im Oktober mehr Fahrzeuge verkauft. Weltweit setzte der Dax-Konzern 204'295 Fahrzeuge ab und damit 1,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie BMW am Freitag in München mitteilte.
Allerdings lief es in Europa mit einem Minus von 3,1 Prozent nicht rund. BMW profitierte unter anderem von der weiterhin starken Nachfrage nach Stadtgeländewagen (SUV). Während die Stammmarke BMW im Oktober um 3 Prozent zulegte, verzeichnete die Kleinwagenserie Mini ein deutliches Minus von 6,2 Prozent.
Positive Zahlen vermeldeten die Münchener mit Blick auf ihre Elektroautos, deren Absatz um 8,6 Prozent anstieg. BMW-Vertriebschef Pieter Nota verwies darauf, dass der Konzern seine Auslieferungen sowohl im Oktober als auch im bisherigen Jahresverlauf auf neue Bestwerte habe steigern können.
Im Zeitraum Januar bis Oktober beziffern sich die Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls Royce auf rund 2,07 Millionen Fahrzeuge. Das entspricht einem Gesamtplus von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings ging der Mini-Absatz um 2,3 Prozent zurück.
Mit Bus oder Bahn unterwegs zu sein wird teurer. Egal, ob Deutschlandticket, Einzel-, Mehrfahrten- oder Zeitkarten: Bei vielen Verkehrsbünden steigen die Preise ab Anfang nächsten Jahres im Schnitt um fünf bis sechs Prozent. Andern Orts wurden die Tickets schon teurer, zum Beispiel im Grossraum Leipzig-Halle.
Die Gründe dafür sind überall gleich: gestiegene Kosten bei Personal, Energie und Infrastruktur. Aber auch das Deutschlandticket spielt eine Rolle in der Preiserhöhung. Seit seiner Einführung führte das Ticket bundesweit zu weniger Einnahmen – oft kostet es nämlich weniger als die regionalen Monatskarten der Verkehrsunternehmen und -bünde. Bund und Länder wollen eigentlich für diese Einnahmeausfälle aufkommen, doch die Finanzierung ist weiterhin umstritten.
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Der SGV stützte seine Erkenntnisse auf eine Umfrage, an welcher seine Kantonalsektionen teilnahmen.
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