EinzelhandelChina-Nachfrage kurbelt Umsatz bei Luxuskonzern Hermès kräftig an
cg
14.4.2023 - 09:43
Die wieder anziehende Nachfrage aus China hat dem Luxuskonzern Hermès einen starken Jahresstart beschert. Der Umsatz stieg im ersten Quartal währungsbereinigt um 23 Prozent und erreichte 3,38 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte.
14.04.2023, 09:43
SDA
Dabei wuchsen das Bekleidungs- und Accessoires-Segment sowie das Uhren-Geschäft überdurchschnittlich kräftig. Hermès berichtete von einem «sehr guten» chinesischen Neujahrsfest nach dem Ende der Corona-Beschränkungen. Aber auch das Geschäft in Nord- und Südamerika legte robust zu und stemmte sich damit gegen die in der Branche vorherrschende Sorge vor einer Abschwächung in der Region. Tags zuvor hatte Konkurrent LVMH von einem verlangsamten Wachstum in Nord- und Südamerika berichtet.
Einige Analysten sehen Hermès allerdings in einer anderen Liga, was die Preissetzungsmacht betrifft. Insbesondere die vom Konzern produzierten seltenen Handtaschen-Modelle wie Birkin Bag oder Kelly Bag geniessen seit Jahrzehnten eine hohe Nachfrage.
Vergangene Woche hatte Hermès in seinem Heimatmarkt Frankreich eine neue Leder-Produktionsstätte eröffnet, weitere sollen folgen. Laut Konzernchef Axel Dumas sollen die Produktionskapazitäten im Lederwarenbereich um jährlich rund sieben Prozent steigern.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze