DetailhandelCoop verfolgt Projekt von eigener Banken-App nicht mehr weiter
tp
8.8.2024 - 08:25
Der Detailhändler Coop verfolgt das im vergangenen Herbst lancierte Projekt einer eigenen Banken-App nicht mehr weiter. Die Nachfrage nach der App «Finance+» habe den Erwartungen nicht entsprochen, teilte der Detailhändler am Donnerstag mit.
08.08.2024, 08:25
SDA
Als einer von mehreren Partnern bei «Finance+» werde sich Coop von diesem Projekt zurückziehen, heisst es in der Mitteilung. Der genaue Zeitpunkt stehe derzeit noch nicht fest. Mit dem digitalen Angebot «Finance+» wollte Coop Kundinnen und Kunden ermöglichen, «unkompliziert» ein Spar- und Privatkonto zu eröffnen, Zahlungen zu tätigen und für die private Vorsorge in der Säule 3a zu sparen.
Neben der mangelnden Nachfrage verweist Coop in der Mitteilung auch auf das Umfeld: Dieses habe sich durch den verschärften Wettbewerb in der Finanzbranche in den vergangenen Monaten gewandelt.
Der genaue Zeitpunkt des Rückzugs von Coop aus «Finance+» steht derzeit noch nicht fest. Bis auf weiteres gewährleiste das Unternehmen den Betrieb der Plattform und erbringe alle Leistungen in vollem Umfang, betont Coop in der Mitteilung. Für die Kundinnen und Kunden würden derzeit Folgelösungen geprüft.
Zunächst unverändert weitergeführt werden soll insbesondere das Vorsorgeangebot, wie die Glarner Kantonalbank (GLKB) in einer eigenen Medienmitteilung betont. Derzeit werde für dessen Weiterführung an einer Nachfolgelösung gearbeitet, heisst es von Seiten der Kantonalbank. Die GLKB agiert beim Vorsorgeangebot von «Finance+» als Depotbank und Vermögensverwalterin der Liberty 3a Vorsorgestiftung.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
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