FachkräftemangelDas sind die meistgesuchten Berufe der Schweiz
uri
23.8.2018
Die 10 meistgesuchten Berufe der Schweiz
Platz 10 der meistgesuchten Berufen in der Schweiz laut einer Erhebung des Personaldienstleisters ManpowerGroup: Buchhalter/Finanzpersonal, etwa Wirtschaftsprüfer, Rechnungsprüfer, Finanzanalysten
Bild: Keystone
Platz 9: Reinigungs- und Hauspersonal
Bild: Keystone
Platz 8: Fachleute, etwa Projektmanager, Juristen, Notare, Forscher
Bild: Keystone
Platz 7: Ingenieure in Chemie, Mechanik, Elektrik, Bauwesen
Bild: Keystone
Platz 6: Verwaltungs- und Büropersonal, wie Assistenten und Empfangspersonal
Bild: Keystone
Platz 5: Chauffeure, wie LKW-Fahrer, Kuriere, Lenker im Baumaschinentransport und bei den öffentlichen Verkehrsmitteln
Bild: Keystone
Platz 4: Arbeitnehmende im Gastgewerbe
Bild: Keystone
Platz 3: Management/Geschäftsführung
Bild: Getty Images
Platz 2: Handelsvertreter in den Bereichen B2B, B2C und Kundensupport
Bild: Keystone
Platz 1: Facharbeitende, etwa Elektriker, Schweisser und Mechaniker
Bild: Keystone
Die 10 meistgesuchten Berufe der Schweiz
Platz 10 der meistgesuchten Berufen in der Schweiz laut einer Erhebung des Personaldienstleisters ManpowerGroup: Buchhalter/Finanzpersonal, etwa Wirtschaftsprüfer, Rechnungsprüfer, Finanzanalysten
Bild: Keystone
Platz 9: Reinigungs- und Hauspersonal
Bild: Keystone
Platz 8: Fachleute, etwa Projektmanager, Juristen, Notare, Forscher
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Platz 7: Ingenieure in Chemie, Mechanik, Elektrik, Bauwesen
Bild: Keystone
Platz 6: Verwaltungs- und Büropersonal, wie Assistenten und Empfangspersonal
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Platz 5: Chauffeure, wie LKW-Fahrer, Kuriere, Lenker im Baumaschinentransport und bei den öffentlichen Verkehrsmitteln
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Platz 4: Arbeitnehmende im Gastgewerbe
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Platz 3: Management/Geschäftsführung
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Platz 2: Handelsvertreter in den Bereichen B2B, B2C und Kundensupport
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Platz 1: Facharbeitende, etwa Elektriker, Schweisser und Mechaniker
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Bei brummender Konjunktur haben Schweizer Unternehmen erhebliche Probleme offene Stellen zu besetzen. In diesen 10 Berufsfeldern wird besonders stark nach Personal gesucht.
Laut einer Erhebung des Personaldienstleisters ManpowerGroup sind in Folge des stetigen Wirtschaftswachstums in den letzten Jahren Arbeitgeber weltweit von Fachkräftemangel betroffen. Die «Talentknappheit» befände ich sich sogar auf dem höchsten Stand seit 12 Jahren.
Der grösste Mangel an geeigneten Mitarbeitern herrscht demnach in Japan, wo 89 Prozent der Unternehmen Rekruierungsschwierigkeiten melden. In China, am unteren Ende der Tabelle, waren es hingegen nur 13 Prozent. Bei Schweizer Arbeitgebern sind es im Durchschnitt 33 Prozent, wobei die Probleme mit der Unternehmensgrösse auf bis zu 51 Prozent steigen.
Gemäss der Analyse nennen hierzulande 30 Prozent der Arbeitgeber «den Mangel an Fachkompetenzen als Hauptgrund für ihre Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung.» Für weitere 29 Prozent ist es der «Mangel an Kandidaten.» Mangelnde Berufserfahrung ist für 17 Prozent der Unternehmen ausschlaggebend, während 14 Prozent das Fehlen nötiger Soft Skills bemängeln. Darunter fallen etwa «Kommunikation, Zusammenarbeit, zwischenmenschliche Fähigkeiten, Kreativität, Empathie und das Bedürfnis zu lernen».
Gefragte Berufe werden lediglich umdefiniert
Auch trotz zunehmender Automatisierungstendenzen werden die gefragtesten Berufe laut der Studie aber nicht ersetzt, sondern lediglich umdefiniert, was bedeutet, dass die Angestellten sich nicht zuletzt durch Lernbereitschaft auszeichnen müssen, weil sie neue Kompetenzen und Fortbildungen benötigen.
Dr. Tomas Chamorro-Premuzic, der wissenschaftliche Leiter der Talentanalyse, schreibt, dass man nicht wisse, wie die Berufe der Zukunft aussehen würden. Es seien jedoch «Mitarbeitende, die sich durch ein starkes Lernbedürfnis, Wissbegier, überdurchschnittliche Anpassungsfähigkeit, ausgezeichnete zwischenmenschliche Fähigkeiten und grossen Fleiss auszeichnen», die die besten Voraussetzungen für künftige Berufsanforderungen mitbrächten.
Beste Bedingungen einen Job in der Schweiz zu finden, haben laut der Erhebung Menschen, die in diesen 10 besonders stark gefragten Berufsfeldern ausgebildet sind:
Platz 10 bei den meistgesuchten Berufen in der Schweiz: Buchhalter/Finanzpersonal, etwa Wirtschaftsprüfer, Rechnungsprüfer, Finanzanalysten
Platz 9: Reinigungs- und Hauspersonal
Platz 8: Fachleute, etwa Projektmanager, Juristen, Notare, Forscher
Platz 7: Ingenieure in Chemie, Mechanik, Elektrik, Bauwesen
Platz 6: Verwaltungs- und Büropersonal, wie Assistenten und Empfangspersonal
Platz 5: Chauffeure, wie LKW-Fahrer, Kuriere, Lenker im Baumaschinentransport und bei den öffentlichen Verkehrsmitteln
Platz 4: Arbeitnehmende im Gastgewerbe
Platz 3: Management/Geschäftsführung
Platz 2: Handelsvertreter in den Bereichen B2B, B2C und Kundensupport
Platz 1: Facharbeitende, etwa Elektriker, Schweisser und Mechaniker
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
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