In der Schweiz hat der sportliche Wettkampf mit Computerspielen, der sogenannte E-Sport, stark von der Coronakrise profitiert. Seit der Einführung von Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie ist das Interesse am öffentlichen Gamen um über einen Fünftel gestiegen.
Ganze zehn Prozent aller Schweizer, die schon je einmal E-Sport geschaut haben, haben dies zum ersten Mal nach Einführung der Covid-Restriktionen getan. Das sei der höchste Anteil unter den beobachteten Ländern, weit vor Spanien (3%) und Italien (5%), in denen bereits sehr viel E-Sport geschaut werde, heisst es in einer am Donnerstag vom Beratungsunternehmen Deloitte veröffentlichten Studie zu diesem Thema.
In Spanien und Italien gaben jeweils insgesamt 44 Prozent der Befragten an, mehr E-Sport zu konsumieren, respektive zu schauen als vor der Pandemie. Die beiden Länder sind denn auch die führenden E-Sport-Nationen in Europa: Mehr als die Hälfte der dortigen Befragten haben bereits E-Sport konsumiert.
10 Prozent schauen wöchentlich
In der Schweiz geben 33 Prozent an, mindestens einmal bei einem in einem Computerspiel ausgetragenen Wettkampf zugeschaut zu haben. Über zehn Prozent der rund 1'500 befragten Schweizer schauen sogar wöchentlich E-Sport.
Das weltweite Publikum wuchs den Angaben zufolge 2019 um 12 Prozent, womit der E-Sport insgesamt rund 443 Millionen Menschen erreichte. Europa zählt hierbei neben Asien und Nordamerika zu einem der E-Sport-Zentren. Der weltweit erzielte Umsatz mit E-Sport könnte gemäss Deloitte dieses Jahr erstmals die Milliardengrenze (in US-Dollar) übertreffen.
An der im Juni 2020 durchgeführten Studie beteiligten sich insgesamt 12'000 Personen aus acht europäischen Ländern. Konkret waren es jeweils 1'500 Menschen aus Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
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