Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis sind die Lichter des New Yorker Empire State Buildings am Montag (Ortszeit) aus Solidarität ausgeschaltet geblieben. «Das Empire State Building bleibt heute dunkel.»
Dies teilten die Betreiber mit. Damit solle Floyds Tod sowie der Ungerechtigkeit in all ihren Formen und all ihren Opfern gedacht werden, hiess es weiter. Zudem solle die Aktion dazu aufrufen, «die Zerstörung unserer grossartigen Stadt und ihrer Einwohner» zu beenden. «Es gibt schon genug Verlust und Leid.»
Floyd war in der vergangenen Woche bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis getötet worden. Im ganzen Land breiteten sich daraufhin Proteste aus, die in zahlreichen Metropolen – darunter auch in New York – zu Ausschreitungen und Plünderungen führten. Das Empire State Building, ein Hochhaus mitten in Manhattan, leuchtet normalerweise jeden Abend in anderen Farben – derzeit vor allem in Rot zur Würdigung aller Spitalmitarbeiter und anderer systemrelevanter Berufstätiger in der Coronavirus-Krise.
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