LuftverkehrFerienflieger Edelweiss mit Rekordumsatz im vergangenen Jahr
jb
13.8.2024 - 09:33
Der Ferienflieger Edelweiss hat im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz erzielt. Insgesamt flog die Lufthansa-Tochter einen Umsatz von 830 Millionen Franken ein.
13.08.2024, 09:33
SDA
Damit hat die Edelweiss ihren bisherigen Rekord von 675 Millionen Franken aus dem Jahr 2022 um 23 Prozent übertroffen, wie die Fluggesellschaft am Dienstag im Vorfeld einer Medienkonferenz bekannt gab. Die Zahl der Passagiere kletterte um ein Viertel auf 2,74 Millionen.
Dabei führte die Edelweiss 14 Prozent mehr Flüge durch als im bisherigen Rekordjahr 2022. Zudem waren die Flieger besser ausgelastet. Im Durchschnitt waren 83 von 100 Sitzen belegt. Im Vorjahr waren es lediglich 76 Prozent gewesen.
Neue Flieger für die Langstrecken
Nun steht Edelweiss vor einem Modernisierungsschub. Die Langstreckenflotte erhält sechs Airbus A350, welche die bisherigen fünf Airbus A340 ersetzen sollen. Ab März 2025 soll der erste Airbus A350 bei der Edelweiss eingeflottet werden.
Damit erhält die Edelweiss ihren ersten A350 noch vor der Schwesterairline Swiss, die ihre erste Maschine gemäss früheren Angaben im Mai einflotten wird. Allerdings bekommt die Edelweiss Occasionsmaschinen von der Fluggesellschaft Latam, während die Swiss fabrikneue Flieger von Airbus erhält.
Mit der Einflottung des zweiten Airbus A350 ab Anfang Juli 2025 wird täglich die Strecke Zürich-Vancouver-Zürich bedient. Anfang Oktober 2025 wird der dritte Airbus A350 zur Edelweiss-Flotte stossen. Der vierte wird im Winter 2025 dazukommen und die Flugzeuge Nummer 5 und 6 in der zweiten Hälfte des Jahres 2026.
Treibstoffverbrauch deutlich tiefer
Dies schlägt sich in der Tankrechnung nieder. Denn der neue A350 verbraucht ein Viertel weniger Treibstoff als die alte A340.
Damit werden bis Mitte 2027 die bestehenden fünf Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A340 abgelöst und die Langstreckenflotte von Edelweiss wird wieder auf das Vor-Corona-Niveau von sechs Flugzeugen aufgebaut.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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