TourismusGlobetrotter Group steigert 2023 Umsatz um 15 Prozent
sta
4.1.2024 - 11:15
Das Reiseunternehmen Globetrotter Group hat 2023 gut 200 Millionen Franken umgesetzt. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Corona-Pandemie.
Keystone-SDA, sta
04.01.2024, 11:15
SDA
Laut Mitteilung vom Donnerstag waren es 204 Millionen Franken, was einem Plus von 15 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Vom Umsatzniveau von vor der Pandemie ist das Unternehmen aber noch ein gutes Stück entfernt. Für 2019 hatte Globetrotter einen Jahresumsatz von 242 Millionen Franken vermeldet.
Seither musste die insgesamt 14 Unternehmen betreibende Reisefirma aufgrund der Corona-Krise den Personalbestand um 100 Mitarbeitende auf rund 350 Personen reduzieren und vier Geschäftsstellen schliessen.
«Erfreulich ist, dass wir wieder schwarze Zahlen schreiben», sagte Verwaltungsratspräsident André Lüthi im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP. Im Jahr 2022 hatte die Gruppe die Gewinnschwelle erreicht. Zur Höhe des Gewinns machte Lüthi keine Angaben.
Weniger dafür längere Reisen
Was die aktuellen Reisetrends anbelangt schreibt Globetrotter, dass tendenziell die Anzahl Reisen pro Jahr und Kopf eher rückläufig sei, dafür die Reisen länger und teurer würden: «Die Nachfrage nach Aktivreisen, Kulturreisen und massgeschneiderten Individualreisen hat gegenüber der Vor-Corona-Zeit nochmals zugenommen», hiess es in der Mitteilung weiter.
Für das laufende Jahr 2024 zeigt sich die Globetrotter Group zudem verhalten optimistisch. Die steigenden Preise in verschiedensten Lebensbereichen dürften die Nachfrage dämpfen. «Wenn wir die Zahlen von 2023 erreichen, wäre das schon gut», sagte Lüthi.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde