Was wird aus den Immobilien?Thailändische Central Group übernimmt Globus
cg
30.9.2024 - 11:11
Die thailändische Central Group hat das operative Geschäft der Warenhauskette Globus vollständig übernommen. Die Zukunft der Globus-Immobilien ist aber noch offen.
30.09.2024, 11:11
30.09.2024, 11:50
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Der thailändische Konzern Central Group hat das Warenhausgeschäft von Globus vollständig übernommen.
Die Central Group übernimmt die sieben Globus-Warenhäuser in Genf, Lausanne, Bern, Luzern, Zürich, Glatt und St. Gallen.
Die Immobiliengesellschaft von Globus Schweiz ist nicht betroffen und gehören weiterhin je zur Hälfte Central und Signa.
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern: Der thailändische Mischkonzern Central Group hat das Warenhausgeschäft von Globus vollständig übernommen, wie die Central Group am Montag mitteilte. Dazu kaufte sie ihrem angeschlagenen Joint-Venture-Partner Signa die verbliebene Hälfte der Anteile ab.
Konkret übernimmt Central den Betrieb der Geschäfte in den sieben Globus-Warenhäusern in Genf, Lausanne, Bern, Luzern, Zürich, Glatt und St. Gallen sowie in den beiden im Bau befindlichen Häusern am Zürcher Bellevue und am Basler Marktplatz, wie es weiter hiess. Nicht Teil der Transaktion ist die Immobiliengesellschaft von Globus Schweiz. Hier bleibe die Eigentümerstruktur unverändert, hiess es. Central und Signa halten hier aktuell je die Hälfte der Anteile.
«Wir freuen uns, die vollständige Eigentümerin dieses führenden Luxusdetailhandelsunternehmens zu werden. Dies ist ein weiterer Schritt in unserem Bestreben, unser europäisches Portfolio zu konsolidieren und mehr Wert für unsere Stakeholder zu schaffen», liess sich André Maeder, CEO der Central Group Europe, in der Mitteilung zitieren.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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