Zum FahrplanwechselNeue Züge mit grösserem Komfort und mehr Sitzplätzen
SDA/uri
26.11.2019 - 16:45
Fahrplanwechsel 2020 bringt auch neues Rollmaterial
Die SBB bauen ihr Angebot auch mit dem Fahrplan 2020 weiter aus. Ab dem 15. Dezember 2019 rollen 1,8 Prozent mehr Regional- und 1,5 Prozent mehr Fernverkehrszüge über das SBB-Streckennetz.
Bild: Keystone
Mit dem neuen Fahrplan wird das S-Bahn-Netz Léman-Express in Betrieb genommen. Es handelt sich dann um das grösste grenzüberschreitende S-Bahn-Netz Europas.
Mehr Kapazität Richtung Paris: Die 19 bisher verkehrenden Zugskompositionen des TGV Lyria mit je 355 Sitzplätzen sind in die Jahre gekommen und werden durch 15 Doppelstockzüge ersetzt, die je 507 Sitzplätze aufweisen. Damit erhöht sich die Kapazität um 30 Prozent.
Bild: Christophe Recoura/TGV Lyria
Im Verkehr mit Deutschland verkehren künftig die neuen ICE-4-Züge.
Bild: Getty Images
Ausgebaut wird der Einsatz der neuen Giruno-Triebzüge auf der Gotthardstrecke. Sie verkehren heute von Basel bzw. Zürich ins Tessin. Neu werden die Giruno auch für Fahrten bis Mailand-Centrale verwendet.
Bild: Keystone
Auch die bisher pannenanfälligen Fernverkehrs-Doppelstockzüge FV-Dosto sollen zusätzlich auf der Strecke Basel-Zürich-Chur zum Einsatz kommen.
Bild: Keystone
Fahrplanwechsel 2020 bringt auch neues Rollmaterial
Die SBB bauen ihr Angebot auch mit dem Fahrplan 2020 weiter aus. Ab dem 15. Dezember 2019 rollen 1,8 Prozent mehr Regional- und 1,5 Prozent mehr Fernverkehrszüge über das SBB-Streckennetz.
Bild: Keystone
Mit dem neuen Fahrplan wird das S-Bahn-Netz Léman-Express in Betrieb genommen. Es handelt sich dann um das grösste grenzüberschreitende S-Bahn-Netz Europas.
Mehr Kapazität Richtung Paris: Die 19 bisher verkehrenden Zugskompositionen des TGV Lyria mit je 355 Sitzplätzen sind in die Jahre gekommen und werden durch 15 Doppelstockzüge ersetzt, die je 507 Sitzplätze aufweisen. Damit erhöht sich die Kapazität um 30 Prozent.
Bild: Christophe Recoura/TGV Lyria
Im Verkehr mit Deutschland verkehren künftig die neuen ICE-4-Züge.
Bild: Getty Images
Ausgebaut wird der Einsatz der neuen Giruno-Triebzüge auf der Gotthardstrecke. Sie verkehren heute von Basel bzw. Zürich ins Tessin. Neu werden die Giruno auch für Fahrten bis Mailand-Centrale verwendet.
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Auch die bisher pannenanfälligen Fernverkehrs-Doppelstockzüge FV-Dosto sollen zusätzlich auf der Strecke Basel-Zürich-Chur zum Einsatz kommen.
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Im internationalen Personenverkehr werden mit dem Fahrplanwechsel neueZüge mit mehr Komfort und Platz eingesetzt. In der Westschweiz geht dann das grösste grenzüberschreitende S-Bahnnetz Europas in Betrieb.
Der Léman Express bedient auf einer Strecke von 230 Kilometern 45 Bahnhöfe in den Kantonen Waadt und Genf sowie im französischen Département Haute-Savoie, wie die SBB am Dienstag mitteilten. 240 Züge fahren täglich zwischen Coppet (VD), Genf und Evian-les-Bains (F).
Das Herzstück des Léman Express bildet die neue Eisenbahnlinie (CEVA) von Genf nach Annemasse (F), die nach acht Jahren Bauzeit eröffnet wird.
Mit der Vollinbetriebnahme des Léman Express als Rückgrat des öffentlichen Verkehrs im Grossraum Genf werden im Kanton Genf 80 Prozent der Einwohner und 86 Prozent der Arbeitsplätze weniger als eineinhalb Kilometer vom nächsten Bahnhof entfernt sein. «Den Menschen der Grenzregion steht damit eine gute und klimafreundliche Alternative zum Auto zur Verfügung», schreiben die SBB.
Ohne Umsteigen vom Wallis nach Frankreich
Zusätzlich wird der RegioExpress zwischen Vevey und Genf werktags halbstündlich bis Annemasse und stündlich bis St-Maurice verlängert. Reisende haben damit erstmals die Möglichkeit, ohne umzusteigen, vom Wallis oder verschiedenen Zwischenhalten am Genfersee nach Frankreich und umgekehrt zu fahren.
Ab dem Fahrplanwechsel fährt neu die BLS die Linie Bern-Biel in Eigenverantwortung im Rahmen der Fernverkehrskonzession der SBB. Das Fahrplanangebot bleibt für die Kunden unverändert.
Mehr Sitzplätze
Im internationalen Personenverkehr werden neue Züge mit mehr Komfort und Platz eingesetzt. Reisende fahren ab dem Fahrplanwechsel von Chur und Zürich aus mit der neusten Generation der Hochgeschwindigkeitszüge der Deutschen Bahn (DB), dem ICE4, nach Deutschland. Diese ersetzt die seit rund 30 Jahren im Einsatz stehenden ICE-Züge der ersten Generation und bietet 20 Prozent mehr Sitzplätze.
Der Einsatz des neuen Fernverkehr-Doppelstockzug der SBB «FV-Dosto» (bei Bombardier als «Twindexx» geführt) verspätete sich immer wieder.
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Die Züge sollen mehr Sitzplätze sowie Komfort auf der ganzen Ost-West-Achse bringen. Die SBB hat 2010 von Bombardier 62 Fernverkehrszüge für 1,9 Milliarden Franken bestellt. Es handelte sich um den teuersten Auftrag in der Geschichte der Bahn.
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Die Geburt des Zuges der Marke Bombardier war keine einfache. Verschiedentlich war von Software-Problemen und weiteren kleineren Mängeln die Rede.
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Die von Medien begleitete Erstfahrt des neues Doppelstockzugs vom Hauptbahnhof Zürich nach Bern ist reibungslos über die Bühne gegangen.
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Auch zwischen Zürich und Chur wird der neue Doppelstöcker eingesetzt. Insgesamt sechs der neuen Züge haben eine entsprechende Bewilligung.
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Behindertenverbände kritisierten den neuen Zug zuvor. Unter anderem wurde die Neigung zum Bahnsteig bemängelt. Diese sei zu hoch und könne von einem Rollstuhlfahrer allein nicht bewältig werden.
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Thea Mauchle, Präsidentin der Behindertenkonferenz Kanton Zürich gelangt in ihrem Rollstuhl im Hauptbahnhof in Zürich in den neuen Zug.
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Im Frankreichverkehr ab Zürich, Basel, Lausanne und Genf kommen neue doppelstöckige Züge von TGV Lyria zum Einsatz. Damit erhöht die Tochtergesellschaft von SNCF und SBB das Platzangebot im Verkehr zwischen der Schweiz und Frankreich um 4'500 Sitzplätze auf täglich 18'000.
Auf der Gotthardachse setzen die SBB den neuen Hochgeschwindigkeitszug Giruno zwischen Basel/Zürich und Lugano/Chiasso ein. Er verfügt über WLAN und soll ab Frühling 2020 schrittweise bis nach Mailand eingesetzt werden.
Modernisierte Züge
Im nationalen Fernverkehr sind 24 neue Doppelstockzüge auf den Strecken Chur-St.Gallen-Zürich, Basel-Zürich-St.Gallen, und Zürich-Chur sowie auf der Strecke Basel- Zürich-Chur im Einsatz. Vermehrt werden auch modernisierte Wagen der rund 20-jährigen Doppelstockzüge vom Typ IC2000 eingesetzt. Deren Gesamterneuerung beträgt mehr als 300 Millionen Franken.
Im Fahrplan 2020 finden auf dem ganzen Bahnnetz Bauarbeiten statt. Die SBB verstärken seit 2014 die Instandhaltung der Bahninfrastruktur, um einen entsprechenden Rückstand aufzuholen. Zudem bauen sie im Auftrag des Bundes das Bahnnetz weiter aus, um dessen Kapazität zu erhöhen. Ab dem Fahrplanwechsel müssen Reisende daher mit laufend mehr Baustellen und folglich mehr Auswirkungen auf den Bahnverkehr rechnen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
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Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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