Die Schweizer Hotellerie hat im März 2019 wieder etwas zugelegt. Die Übernachtungen stiegen um 0,6 Prozent auf 3,35 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Im Januar und Februar war die Zahl der Logiernächte noch geschrumpft.
Im gesamten ersten Quartal 2019 nahmen die Übernachtungen damit um 1,1 Prozent auf 9,29 Millionen ab, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag in einem Communiqué mitteilte. Allerdings fanden die Osterfeiertage 2019 im Gegensatz zum Vorjahr erst im April statt, was einen Vergleich erschwere.
Der Rückgang ist auf die inländischen als auch die ausländischen Gäste zurückzuführen. Bei den Schweizer Gästen nahmen die Übernachtungen im ersten Quartal um 0,8 Prozent auf 4,57 Millionen ab. Bei den ausländischen Touristen gab es einen Taucher um 1,5 Prozent auf 4,71 Millionen.
Im Gesamtjahr 2018 hatten die Schweizer Hotels einen neuen Rekord aufgestellt. Zum ersten Mal verzeichneten sie mit 38,8 Millionen über 38 Millionen Übernachtungen. Nicht einmal im Spitzenjahr 2008 gab es so viele Logiernächte.
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