BergbahnenLetzte Einsprache gegen Berner Oberländer V-Bahn-Projekt vom Tisch
SDA
28.2.2018 - 16:35
Das 400 Millionen Franken teure V-Bahn-Projekt im Berner Oberland ist wieder einen Schritt weiter: Die letzten Einsprecher haben beschlossen, ihre Opposition aufzugeben.
Wie die Jungfraubahnen und die Männlichenbahn am Mittwoch mitteilten, spenden die beiden Bergbahnen einen zwischen den beiden Seiten vereinbarten Beitrag für einen guten Zweck. In den letzten Wochen hatten weitere Einsprecher beschlossen, ihre Opposition gegen das Projekt aufzugeben.
Die V-Bahn soll Touristen und Skifahrer schneller als bisher ins Skigebiet Jungfrau und hinauf aufs Jungfraujoch bringen. Dies dank einer neuen Anbindung an die Berner Oberland-Bahn in Grindelwald Grund. Dort ist der Bau einer neuen Bahnstation gebaut, mit direkter Verbindung zur Talstation der V-Bahn.
Diese wird zwei Äste aufweisen: einen hinauf auf den Eigergletscher, einen hinauf auf den Männlichen. Diese Seilbahn wird die heutige Männlichenbahn ersetzen, deren Konzession demnächst abläuft.
Noch stehen aber nicht ganz alle Signale für die V-Bahn auf Grün: Beim Bundesamt für Verkehr ist weiterhin das seilbahnrechtliche Plangenehmigungsverfahren hängig. Die Jungfraubahnen gehen davon aus, dass das Bundesamt im April sein Plazet zum Projekt gibt.
Zudem muss die bernische Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion noch über angepasste planerische Grundlagen für die V-Bahn entscheiden.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet