Für luxuriöse Eigentumswohnungen in der Schweiz müssen Käufer tief in die Taschen greifen. Im Mittel haben die Preise für Wohneigentum im gehobenen Segment die Marke von 2,0 Millionen Franken wieder übertroffen.
Damit nähern sie sich laut einer Erhebung des Immobilienberatungsunternehmens Fahrländer Partner an den Rekordwert von Ende 2014 an. Damals mussten im Schnitt 2,2 Millionen Franken für eine luxuriös ausgebaute Wohnung mit 180 Quadratmeter Wohnfläche an sehr guter Lage hingeblättert werden.
Nach einer zwischenzeitlichen Korrektur ziehen die Preise seit Herbst 2018 nun wieder an. Im dritten Quartal 2019 stiegen die Preise mit einem Plus von 2,5 Prozent zum fünften Mal in Folge, schrieb Fahrländer Partner in einer Mitteilung vom Freitag. Auf Jahressicht summiert sich der Preisanstieg bereits auf knapp 14 Prozent.
Mit dem weiteren Anstieg im aktuellen Jahresviertel entwickeln sich die Preise für luxuriöse Eigentumswohnungen überdurchschnittlich: Insgesamt kostete Wohneigentum im dritten Quartal etwa gleich viel wie im Vorquartal.
Die Preise für Eigentumswohnungen im unteren und mittleren Segment stiegen mit 0,6 beziehungsweise 0,5 Prozent nur schwach. Einfamilienhäuser waren im Schnitt gar um 1,7 Prozent günstiger zu haben – hier wiederum ging es besonders im gehobenen Segment nach unten.
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