Der japanische Spielehersteller Nintendo braucht ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft, um noch seine Jahresziele erreichen zu können. Im vergangenen Quartal wurde Nintendo durch das Fehlen neuer attraktiver Spieletitel für die Konsole Switch gebremst.
Umsatz und operatives Ergebnis lagen unter den Erwartungen der Analysten.
Die Japaner verkauften in dem Ende September abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal rund 3,2 Millionen Switch-Konsolen und stehen damit zur Hälfte des Geschäftsjahres bei 5,07 Millionen abgesetzten Geräten. Das Ziel, in den zwölf Monaten bis Ende März 2019 rund 20 Millionen Switch-Konsolen zu verkaufen, behielt Nintendo aber bei.
Demnächst kommen mit einem Pokémon-Spiel für die Switch sowie "Super Smash Bros." zwei potenzielle Hits auf den Markt. Ein positives Zeichen für das Nintendo-Geschäft war, dass im ersten Geschäftshalbjahr gut 42 Millionen Spiele verkauft wurden, 90 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Im vergangenen Quartal legte der Umsatz leicht auf knapp 221 Milliarden Yen (1,7 Mrd Euro) zu, wie Nintendo am Dienstag mitteilte. Der Gewinn wuchs um 12,3 Prozent auf fast 34 Milliarden Yen (knapp 265 Mio Euro).
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.