Die Angestellten von Novartis in den Basel- und Rheintalwerken dürfen für 2020 mit mehr Lohn rechnen. Der Pharmakonzern erhöht die Lohnsumme an den Standorten im Frühjahr um 1,2 Prozent.
Die Lohnverhandlungen seien im Einvernehmen mit den Personalvertretungen für Einzelarbeitsverträge (EAV) sowie für Gesamtarbeitsverträge (GAV) abgeschlossen worden, teilte Novartis am Freitag mit.
So werde der Konzern die Gehaltssumme in den Basel- und Rheintalwerken für alle Mitarbeitenden im EAV und im GAV per 1. März 2020 um 1,2 Prozent erhöhen. Im Vergleich zum Schweizer Arbeitsmarkt entspreche dies einer überdurchschnittlichen Gehaltsanpassung.
Alle Mitarbeitenden mit einer guten Leistung erhalten demnach eine generelle Gehaltserhöhung von 0,7 Prozent. Die übrigen 0,5 Prozent werden für individuelle Lohnerhöhungen eingesetzt.
Die Beteiligung am Geschäftserfolg wird zudem unter Berücksichtigung der individuellen Leistung und des persönlichen Verhaltens über die Bonuskomponente abgebildet.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
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Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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