Coronavirus – SchweizOffenbar kein Mangel an Erntehelfern
SDA
9.4.2020 - 09:59
Der Schweizerische Bauernverband (SBV) geht von genügend freiwilligen Helfern für die bevorstehenden Ernten aus. Genaue Zahlen über den Bedarf respektive die bereits engagierten Erntehelfer gibt es jedoch keine.
«Wir wissen, wieviele wir benötigen: Es sind mehrere tausend bis maximal 10'000 Erntehelfer», sagte Bauernverbands-Sprecherin Sandra Helfenstein. Aber genaue Zahlen darüber, wie hoch der Bedarf effektiv noch sei, gebe es nicht.
So sei es heute immer noch möglich, in die Schweiz einzureisen. Wer über einen Arbeitsnachweis und eine Niederlassungsbewilligung verfüge, könne nach wie vor in die Schweiz kommen. Und im Fall der Portugiesen, die oft auf den Feldern anzutreffen sind, sei es sogar möglich, weiterhin von Portugal in die Schweiz zu fliegen.
Wieviele dieser ausländischen Erntehelfer jedoch in die Schweiz kämen, sei weitgehend unbekannt. «Wir dürften aber voraussichtlich kein Problem haben, zumal sich auch viele Freiwillige melden», sagte sie weiter. Die Freiwilligen müssten zwar angelernt werden, was mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden sei. Offensichtlich klappe dies aber gut.
Falls sich dann zur Haupterntezeit Ende April und im Mai wider erwarten doch noch Probleme bei der Rekrutierung von Erntehelfern einstellen sollten, so werde der Bauernverband einen neuen Appell für Freiwillige lancieren.
Landwirtschaftsminister Guy Parmelin hatte in einem Interview der «Schweizer Illustrierten» dazu aufgerufen: «Geht auf die Felder den Bauern helfen.» Gerade für Kurzarbeitende kann ein solcher temporärer Job attraktiv sein, zumal der Bundesrat entschieden hat, dass Zwischenbeschäftigungen nicht mehr an die Kurzarbeitsentschädigung angerechnet werden.
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Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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