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Frankreich Panik wegen Softairwaffen an Pariser Airport

Auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle haben zwei Männer mit üblicherweise von Sportschützen verwendeten Softairwaffen am Mittwoch für Panik gesorgt. Das Terminal 2 des Grossflughafens wurde am Mittwoch für etwa 45 Minuten geräumt.
Die beiden Männer, die sich auf Russisch unterhalten hatten, wurden festgenommen. Wie aus Ermittlerkreisen verlautete, schlug ein Passagier Alarm, der "zwei Erwachsene, die nicht Französisch sprachen, mit Waffen in einer Tasche" gesehen habe. "Es gab Panik in Terminal 2, als die Leute die Waffen sahen", hiess es aus den Ermittlerkreisen.
Aus Polizeikreisen verlautete, beide Männer seien nicht vorbestraft. Einer sei gerade erst in Paris gelandet, der andere, ein Freund von ihm, habe ihn am Flughafen getroffen. Von Seiten des Flughafens verlautete, einer der Männer sei ein Franzose, der andere Weissrusse mit einer Aufenthaltserlaubnis für Frankreich.
Das Terminal 2 wurde wegen des Vorfalls am Mittwochmorgen vorübergehend evakuiert, Passagiere mussten das Gebäude für rund 45 Minuten verlassen. Es wurde eine Sicherheitszone eingerichtet. Ein Bombenentschärfungsteam war bereits wegen eines abgestellten Koffers vor Ort im Einsatz.
Bei den Waffen handelte es sich um Softairwaffen, im Sport verwendete Druckluftwaffen. Aus Flughafenkreisen hiess es, die Airportbetreiber stuften Menschen mit Softairwaffen als "bewaffnet" ein.
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