AutoindustriePorsche setzt im ersten Quartal etwas weniger Fahrzeuge ab
tv
14.4.2022 - 10:47
Der Sportwagenbauer Porsche hat im ersten Quartal 2022 etwas weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum. In den ersten drei Monaten des Jahres seien weltweit 68'426 Autos verkauft worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit.
Keystone-SDA, tv
14.04.2022, 10:47
SDA
Das entspreche einem Rückgang von fünf Prozent. «Der erneute Ausbruch der Corona-Pandemie in China und anderen Regionen sowie erhebliche lieferbezogene und logistische Herausforderungen haben uns stark gefordert», teilte Vertriebschef Detlev von Platen mit.
In China, Porsches grösstem Einzelmarkt, verzeichnete der Konzern ein Absatzminus von 20 Prozent. 17'685 Autos verkaufte Porsche dort. In den USA nahmen die Verkäufe um ein Viertel ab.
Im Heimatmarkt Deutschland legten die Auslieferungen hingegen um 16 Prozent zu, hier wurden 6925 Autos verkauft. Weltweit seien bei den Kundinnen und Kunden die SUV-Modelle am beliebtesten gewesen. So wurde der Cayenne mit 19'029 Auslieferungen am häufigsten verkauft. Der vollelektrische Taycan hatte mit 9470 Auslieferungen einen Anteil von rund 14 Prozent.
In das zweite Quartal starte Porsche «mit grosser Wachsamkeit», so von Platen. Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine würden von Experten in einer Taskforce kontinuierlich überprüft und bewertet.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde