Die schweizerische Post rechnet wegen des während der Corona-Pandemie sprunghaft angestiegenen Onlinehandels mit einem Allzeitrekord bei den Paketen. Es würden in diesem Jahr mindestens 20 Prozent mehr Pakete als im Vorjahr befördert.
Seit Anfang Oktober steigen die Paketmengen wieder an, wie die Post am Freitag mitteilte. Aktuell verzeichne die Post rund 24 Prozent mehr Pakete als im Vorjahr. Davon seien rund 15 Prozent dem Corona-Effekt zuzuschreiben. Dieser treffe auf die Paket-Hochsaison um den «Black Friday» und das Weihnachtsgeschäft.
Die Planungsarbeiten würden bereits seit Sommer laufen, die Situation bleibe aber unberechenbar. Deshalb habe die Post eine ganze Reihe von Massnahmen getroffen, um die Rekordmengen an Paketen zu bewältigen.
Unter anderem würden die Personalressourcen in den Paketzentren und in der Postzustellung für die kommenden Wochen um bis zu 30 Prozent erhöht. Täglich seien zudem bis zu 400 zusätzliche Zustelltouren mit rund 300 zugemieteten Lieferwagen vorgesehen.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.