KurierdienstPost schreibt 126 Millionen Franken Gewinn im ersten Halbjahr
miho, sda
22.8.2024 - 10:48
Die Post hat für das erste Halbjahr 2024 einen Gewinn von 126 Millionen Franken verzeichnet. Damit bleibt sie in etwa auf Vorjahresniveau. 2023 lag der Gewinn noch acht Millionen Franken tiefer, wie die Post am Donnerstag mitteilte.
22.08.2024, 10:48
22.08.2024, 11:15
SDA
Das aktuelle Betriebsergebnis sei im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 leicht zurückgegangen. 2024 betrug es laut Mitteilung 160 Millionen Franken und lag damit fünf Millionen Franken tiefer als noch in der Vorjahresperiode.
Wie schon in der Vergangenheit habe die Post Jahr für Jahr mit geringerem Briefverkehr, weniger Einzahlungen am Schalter, anhaltendem Druck auf dem Paketmarkt und verhaltenen Aussichten im Zinsgeschäft zu kämpfen, wurde Post-Finanzchef Alex Glanzmann in der Mitteilung zitiert.
Dennoch sei es im logistischen Kerngeschäft mit Briefen und Paketen gelungen, das Ergebnis zu steigern und so das verlangsamte Ergebniswachstum bei Postfinance aufzufangen. Diese erzielte ein Betriebsergebnis von 89 Millionen Franken, was gegenüber der Vorjahresperiode einer Abnahme von 36 Millionen Franken entspricht, wie es weiter hiess. Die Leitzinssenkungen der Schweizer Nationalbank vom 22. März und 21. Juni hätten zu tieferen Zinserträgen geführt. Das Zinsgeschäft bleibe für die Postfinance ein wichtiges Standbein.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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