PresseschauPostauto-Affäre: Leuthard muss sich vor Parlament verantworten
SDA
18.2.2018 - 06:12
Wichtige Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:
"SonntagsZeitung" / "NZZ am Sonntag":
Zahlreichen Experten genügt laut der "NZZ am Sonntag" die versprochene Aufarbeitung der Subventionsaffäre bei Postauto nicht. Sie fordern vielmehr eine neue Aufsichtsbehörde, weil es Interessenskonflikte beim zuständigen Bundesamt für Verkehr gebe. So formuliere das Amt einerseits Gesetze sowie Verordnungen und kontrolliere andererseits gleichzeitig deren Einhaltung. Selbst die liberale Denkfabrik Avenir Suisse unterstütze daher einen Vorschlag für einen unabhängigen Regulator. Die "SonntagsZeitung" schreibt zudem, dass sich Bundesrätin Doris Leuthard aufgrund der Postauto-Affäre vor dem Parlament verantworten müsse. FDP und SP verlangten in dringenden Interpellationen eine Sonderdebatte zur Post.
"SonntagsZeitung":
Recherchen der "SonntagsZeitung" zeigen, dass Schweizer Spitäler Leichenteile für Ausbildungszwecke im Ausland einkaufen. So liefere etwa die Firma Medcure seit Jahren regelmässig ihre "Waren" auch in die Schweiz. Im November habe es zum Beispiel einen Fall gegeben, wo der Schulthess-Klinik in Zürich für 3600 Franken sechs Arme für einen Chirurgie-Kurs geliefert worden seien. Ein Sprecher der Klinik sagte gegenüber der Zeitung, es seien alle nötigen Dokumente mitgeliefert worden. Der Import von Leichenteilen in die Schweiz für Aus- und Weiterbildung ist laut der Zeitung aber so gut wie gar nicht geregelt, weshalb von Expertenseite nun strengere Regeln gefordert würden.
"SonntagsBlick" / "SonntagsZeitung":
Die Schweiz zahlte laut Meldungen des "SonntagsBlick" und der "SonntagsZeitung" in den vergangenen fünf Jahren rund 20,4 Millionen Franken an die von einem Missbrauchsskandal erschütterte Nichtregierungsorganisation Oxfam. Wie das EDA den Zeitungen bestätigte, verbinde das Aussendepartement und Oxfam eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Das EDA verurteile die Not hilfsbedürftiger Menschen für sexuellen oder anderweitigen Missbrauch auszunutzen und forderte eine lückenlose Aufklärung. Ohne eine solche Klarheit wäre es allerdings verfrüht, die Zusammenarbeit mit Oxfam zu beenden, teilte das EDA dem "SonntagsBlick" und der "SonntagsZeitung" mit.
"SonntagsZeitung":
Die sechs Walliser Weinkellereien Provins, Orsat, Giroud, Germanier, Taillefer und Schenk sollen laut einer Meldung der "SonntagsZeitung" ihre Preise abgesprochen haben. Sie produzieren rund 50 Prozent des Walliser Weinvolumens und sollen an einem konspirativen Treffen im September 2012 bestimmt haben, wie viel sie den Winzern für Fendant, Pinot noir, Gamay und Dôle zahlen wollten. An einem zweiten Treffen hätten die Weinhändler auch eine Preisabsprache gegenüber den Grossisten beschliessen sollen. Die geplante Absprache gegenüber dem Grosshandel kam jedoch nicht zustande, weil einige Beteiligte darin ein illegales Kartell vermuteten. Die eidgenössische Wettbewerbskommission habe aufgrund der Vorgänge "eine Marktbeobachtung der Weinbranche" vorgenommen. Allerdings erklärte die Weko gegenüber der Zeitung nun, dass sie keine Untersuchung eröffne, weil für die Ereignisse die Verjährungsfrist von fünf Jahren knapp abgelaufen war.
"SonntagsBlick":
Die Linke will nach einer Meldung des "SonntagsBlick" einen Auftritt von Steve Bannon in Zürich verhindern. Der Vordenker der radikalen Rechten in den USA ist vom Herausgeber der "Weltwoche" und SVP-Nationalrat Roger Köppel für den 6. März eingeladen worden. Diverse linke Gruppen würden jetzt gegen den Bannon-Auftritt mobilisieren. So rufe etwa die Bewegung für den Sozialismus (BfS) auf ihrer Internetseite und auf Facebook dazu auf, den Anlass zu sabotieren. Der Veranstaltungsort sei aber nicht öffentlich und würde nur angemeldeten Teilnehmern bekanntgegeben. Selbst die Zürcher Stadtpolizei sei noch nicht über die Durchführung dieses Anlasses informiert worden, schreibt die Zeitung.
"Ostschweiz am Sonntag" / "Zentralschweiz am Sonntag":
Der Eidgenössische Finanzverwalter Serge Gaillard sagte in einem Interview mit den Zeitungen "Ostschweiz am Sonntag" und "Zentralschweiz am Sonntag", dass es im nächsten Jahrzehnt zwei grosse Herausforderung für die Finanzpolitik gebe. Einerseits müsse die demographische Alterung finanziert werden. Das Defizit beim Umlageergebnis werde jedes Jahr grösser und da sei Handlungsbedarf angesagt. Die andere Baustelle seien die stetig wachsenden Gesundheitsausgaben. Diese belasteten die Bürger, die Kantone und auch den Bund.
"SonntagsZeitung" / "Le Matin Dimanche":
Die "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" melden unter Berufung auf neue Zahlen des Eidgenössischen Finanzdepartements, dass sich die Anzeigen wegen Verletzung der Meldepflicht bei Geldwäscherei-Verdachtsfällen verdreifacht haben. 2017 gingen elf Anzeigen ein. Im Jahr 2016 waren es acht gewesen. Zuvor habe es aber weniger als drei Anzeigen pro Jahr gegeben. Strafbar hätten sich beispielsweise die UBS und die HSBC gemacht. Besonders krasse Verdachtsfälle habe es zudem bei der Genfer Privatbank Compagnie Bancaire Helvétique (CBH) gegeben, wo das Finanzdepartement eine Busse von 50'000 Franken ausgesprochen haben soll. Ausserdem sei CBH von der Finanzmarktaufsicht scharf gerügt und zur Zahlung von einer Million Franken an die Genfer Staatsanwaltschaft verdonnert worden.
"SonntagsBlick":
In der Schweiz gibt es laut einer Meldung des "SonntagsBlick" immer weniger Gefängnisse. Im Jahr 2000 gab es hierzulande noch 145 Gefängnisse - heutzutage sind es dagegen nur noch 106. Im Jahr 2017 seien acht Haftanstalten geschlossen worden. Die Zeitung beruft sich dabei auf Zahlen des Bundesamtes für Statistik. Vor allem Kleinstgefängnisse müssten ihre Tore für immer schliessen. Stattdessen werden Haftanstalten grösser. Seit der Jahrtausendwende erhöhte sich nämlich die durchschnittliche Grösse von Schweizer Vollzugseinrichtungen um 55 Prozent auf 70 Plätze. In erster Linie seien finanzielle Überlegungen für den Wandel verantwortlich. Laut Experten und Gefängnisbetreibern sei dieser Trend zu grösseren Haftanstalten zu begrüssen.
"NZZ am Sonntag":
Ab nächstem Herbst müssen laut einer Meldung der "NZZ am Sonntag" alle Berufsoffiziere, die Militär- oder Staatswissenschaften an der ETH Zürich studieren, auch Vorlesungen und Übungen zur Cyber-Sicherheit besuchen. Zudem werde dieser Bereich auch an der Militärakademie in Birmensdorf (ZH) in den Lehrplan integriert. Das Verteidigungsdepartement (VBS) von Bundesrat Guy Parmelin will über die Berufsoffiziere, die ihr Wissen weitergeben, künftig die ganze Truppe erreichen. Armeeangehörige sollen dadurch erfahren, was Cyberabwehr bedeute und für mögliche Gefahren im Umgang mit elektronischen Mitteln sensibilisiert werden, sagte ein VBS-Sprecher zu der Zeitung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
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