ImmobilienPreise für Einfamilienhäuser steigen im zweiten Quartal leicht
cg
12.7.2024 - 11:57
Die Preise für Einfamilienhäuser sind im zweiten Quartal 2024 leicht gestiegen. Dagegen stagnierten die Preise für Eigentumswohnungen, wobei es jedoch regional recht deutliche Unterschiede gab.
Keystone-SDA, cg
12.07.2024, 11:57
SDA
Im zweiten Quartal 2024 legten die Preise für Einfamilienhäuser gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Prozent zu, wie das Zürcher Beratungsunternehmen Fahrländer Partner Raumentwicklung (FPRE) am Freitag mitteilte.
Im Jahresvergleich liegt der Zuwachs bei 4,7 Prozent. Am stärksten ausgeprägt war der Anstieg dabei im gehobenen Marktsegment (+5,5%) und am geringsten im mittleren Segment (+3,8%).
Dagegen sind die Preise für Eigentumswohnungen im unteren und mittleren Segment im zweiten Quartals in etwa stabil geblieben. Einen leichten Rückgang von 2,2 Prozent gab es im gehobenen Marktsegment. Im Vergleich zum Vorjahresquartal liegt das Plus bei lediglich 1,2 Prozent.
Bei den Preisen für Eigentumswohnungen im mittleren Marktsegment habe es vergleichsweise grosse regionale Unterschiede gegeben. Gemäss Mitteilung sind die Preise in der Region Zürich (+1,1%) und Genf (+1,0%) am stärksten angestiegen. Ein deutlicher Rückgang war dagegen in der Südschweiz (-4,1%) und weniger stark im Alpenraum und im Jura (je -0,7%) wie auch in Basel (-0,6%) zu verzeichnen.
Aufgrund der hohen Nachfrage und der tiefen Bautätigkeit erwarten die Studienautoren mittelfristig weiter steigende Preise für Wohneigentum in der Schweiz.
Am (gestrigen) Donnerstag kam auch der «SWX IAZI Private Real Estate Price Index» zu einem ähnlichen Ergebnis. Dieser Erhebung nach stiegen die effektiv am Markt bezahlen Transaktionspreise für Wohneigentum im zweiten Quartal um 1,1 Prozent und im Jahresvergleich um 4,5 Prozent an.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde