GetränkeRamseier steigert Umsatz 2023 trotz Wetterkapriolen um vier Prozent
pre
28.2.2024 - 09:03
Der Getränkeproduzent Ramseier Suisse hat im Geschäftsjahr 2023 den Umsatz erneut gesteigert. Der Umsatz legte um 4 Prozent auf 167 Millionen Franken zu, wie das Unternehmen mit den Marken Ramseier, Sinalco oder Elmer am Mittwoch mitteilte.
Keystone-SDA, pre
28.02.2024, 09:03
SDA
Die positive Entwicklung sei auf zusätzliche Handelsmarken-Aufträge, eine Ausweitung des Gesamtsortiments und die Gewinnung von Marktanteilen in den bestehenden Produktsegmenten zurückzuführen.
Ein wichtiger Treiber unter den Handelsmarken sei dabei das Biergeschäft gewesen, dessen Umsatz um zwölf Prozent stieg. Das Markengeschäft rund um Ramseier, Sinalco und Elmer konnte den Umsatz ebenfalls steigern. Der im Jahr 2022 eingeführte Vitamintee SuperT habe einen zusätzlichen Beitrag zum Markenwachstum geleistet, schreibt das Unternehmen weiter.
Aber auch die Zahl der abgesetzten Einheiten stieg um 3,3 Prozent auf 247 Millionen. Besonders erfreulich sei die starke Entwicklung sowohl im Detailhandel (+8%) als auch in der Gastronomie (+7%) gewesen.
Trotz Wetterkapriolen gute Qualität
Das Jahr 2023 sei aber auch von einer geringen Mostobsternte geprägt gewesen. Im Vergleich zu den letzten zehn Erntejahren seien 48 Prozent weniger Mostäpfel und 76 Prozent weniger Mostbirnen verarbeitet worden.
Der Grund lag in den Wetterbedingungen 2023 mit dem nasskalten Frühling, einem heissen Sommer und lokalen Herbstunwettern. Aufgrund der warmen Sommermonate sei die Qualität aber gut gewesen. Damit sei die Versorgung mit Schweizer Obstsäften durch Ramseier sichergestellt.
Im laufenden Jahr sollen neue Produkte lanciert werden. Dabei werde Nachhaltigkeit grossgeschrieben, heisst es weiter. Ein besonderer Fokus liege auf der Zuckerreduktion und Getränke ohne jeglichen Einsatz von Süssstoffen. Zudem gebe es für die Gastronomie neu Produkte in Mehrwegglas.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde