Der Textilmaschinenkonzern Rieter hat im vergangenen Geschäftsjahr deutlich weniger verdient. Der Konzerngewinn reduzierte sich um 69 Prozent auf 13,3 Millionen Franken. Hauptgrund dafür sind Restrukturierungskosten.
Rieter hat im vergangene Jahr einen Teil der Produktion von Deutschland nach Tschechien verlagert. Das verursachte Sonderkosten von 36 Millionen Franken. Doch auch das Geschäft lief 2017 nicht rund. Der Betriebsgewinn (Ebit) fiel mit 51,8 Millionen Franken um 8 Prozent tiefer aus, wie Rieter am Dienstag mitteilte.
Wie bereits Ende Januar kommuniziert, erhöhte sich der Umsatz unter anderem dank der Akquisition des Textilmaschinengeschäfts von Schweiter SSM um 2 Prozent auf 965,6 Millionen Franken. Der Bestellungseingang erhöhte sich um 16 Prozent auf 1,1 Milliarden Franken.
Rieter stellte dabei auch im zweiten Halbjahr eine Zunahme der Nachfrage fest. Bei den Geschäftsbereichen konnte das Servicegeschäft (After Sales) und das Komponentengeschäft den Umsatz steigern. Der Umsatz mit neuen Maschinen dagegen reduzierte sich leicht, wobei der Textilmaschinenkonzern vor allem in der Türkei einen deutlichen Rückgang bei den Verkäufen verzeichnete. Aber auch in China und Indien sanken die Umsätze.
Vom laufenden Geschäftsjahr erwartet Rieter sowohl einen höheren Umsatz als auch einen höheren Gewinn. Der Aufschwung soll sich jedoch erst im zweiten Halbjahr deutlich abzeichnen. Im ersten Halbjahr geht Rieter von einem Gewinn auf dem Niveau der Vorjahresperiode aus.
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