LuftverkehrRyanair streicht wegen fehlender Flugzeuge Flüge im Winter
mk
28.9.2023 - 11:19
Die Fluggesellschaft Ryanair will eine Reihe von Flügen im Winterflugplan streichen. Grund dafür seien Verzögerungen bei der Auslieferung neuer Boeing-Maschinen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
mk
28.09.2023, 11:19
SDA
«Die Flugstreichungen treten Ende Oktober in Kraft und werden allen betroffenen Fluggästen in den kommenden Tagen per E-Mail mitgeteilt», schrieb Ryanair-Chef Michael O'Leary. Gästen werde je nach Wunsch eine Umbuchung oder eine Rückerstattung angeboten.
Ryanair rechnet damit, dass in diesem Herbst nur 14 statt wie erhofft 27 neue Flugzeuge ausgeliefert werden. Deswegen sollen an einigen Flughäfen weniger Maschinen stationiert werden, etwa in Charleroi, Dublin, Porto, Köln und einigen italienischen Städten. Ryanair habe wegen Wartungsarbeiten an der Flotte in diesem Winter keine Ersatzflugzeuge, hiess es.
Wie viele Flüge gestrichen werden, nannte das Unternehmen aus Irland zunächst nicht. «Wir entschuldigen uns aufrichtig bei unseren Fluggästen für alle Unannehmlichkeiten, die durch die Lieferverzögerungen in diesem Winter entstehen», teilte O'Leary weiter mit.
Ryanair arbeite eng mit Boeing und seinem Zulieferer Spirit zusammen, um die Lieferverzögerungen zu minimieren, hiess es weiter. Ryanair plant für die Hauptreisezeit im Sommer mit insgesamt 57 neuen Boeing-Maschinen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde