Die Schweiz führt auch in diesem Jahr eine Rangliste der innovativsten Volkswirtschaften der Welt an. Das Land verteidigte damit seinen Spitzenrang, den es schon seit 2011 innehat.
Im neuen Ranking schafften die USA die Rückkehr in die Top Fünf. Zudem sei China vom 17. auf den 14. Platz geklettert, hiess es im sogenannten Global Innovation Index 2019, der am Mittwoch von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) veröffentlicht wurde.
Auf den weiteren Plätzen hinter der Schweiz folgten Schweden, die USA, die Niederlande und Grossbritannien. Auf dem zehnten Rang landete Israel, das damit erstmals unter die Top Ten der ideenreichsten Volkswirtschaften kam. Im Index von 2018 waren die Vereinigten Staaten von ihrem vierten Platz im Vorjahr auf den sechsten abgerutscht.
«Innovation gedeiht auf der ganzen Welt», lautete der Tenor des Reports. Der Global Innovation Index bewertet rund 130 Volkswirtschaften auf Basis zahlreicher Indikatoren, etwa der Grad des Erfindungsreichtums bei der Entwicklung von Apps bis hin zum Umfang von Bildungsausgaben, Forschungsarbeiten oder Patentanmeldungen.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
19.03.2024
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.