Die Cafékette Starbucks hat nach einem gelungenen Jahresauftakt ihre Geschäftsziele angehoben. In den drei Monaten bis Ende März kletterten die Erlöse – insbesondere dank starken Kundenandrangs im US-Heimatmarkt – um knapp fünf Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar.
Das teilte das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss in Seattle im Bundesstaat Washington mit. Der Gewinn legte von 660 Millionen auf 663 Millionen Dollar zu. Starbucks profitierte von höheren Preisen, neuen Getränke- und Speiseangeboten sowie seinem US-Lieferservice.
Konzernchef Kevin Johnson zeigte sich zufrieden und verwies insbesondere auf das Kundenwachstum in den grössten Märkten USA und China. Starbucks eröffnete weltweit unterm Strich 319 neue Läden, damit lag die Zahl der Filialen zum Quartalsende mit 30'184 um sieben Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr wurde auf 2,75 bis 2,79 Dollar pro Aktie erhöht. Bei Anlegern kam dies gut an, die Aktie legte nachbörslich zunächst um zwei Prozent zu. Seit Jahresbeginn ist der Kurs bereits um rund 20 Prozent gestiegen. Er könnte am Freitag ein neues Rekordhoch im US-Handel erreichen.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.