UhrenSwatch-Werbung lässt auf Partnerschaft mit Blancpain schliessen
mk
4.9.2023 - 13:18
Die Uhrenmarke Swatch dürfte am kommenden Samstag nach dem Grosserfolg mit Omega und der «Moonswatch» eine Serie von Uhren mit einem weiteren Partner aus dem Luxussegment lancieren. Die Rede ist von der ebenfalls zur Swatch Gruppe zählenden Marke Blancpain.
Keystone-SDA, mk
04.09.2023, 13:18
SDA
Auf die neue Partnerschaft lässt eine Werbe-Offensive, die Swatch in den letzten Tagen in verschiedenen Ländern in Print-Medien, in den sozialen Medien und auf der eigenen Webseite geschaltet hat, schliessen. Im Inserat werden nebst Swatch auch Blancpain, sowie die fünf Weltmeere und das Datum vom kommenden Samstag, der 9. September 2023, aufgeführt.
Von offizieller Seite ist zum möglichen Uhren-Launch noch nichts zu erfahren. Auf Anfrage von AWP liess die Medienstelle der Swatch Group am Montag nur soviel verlauten: «Wait and see».
Laut einem Artikel der «Handelszeitung» (Onlineausgabe vom 4.9.) ist die neue Partnerschaft von Swatch und Blancpain am nächsten Samstag aber beschlossene Sache. Es sollen fünf, nach den Weltmeeren benannte Swatch-Versionen im Blancpain-Kleid auf den Markt gebracht werden. Blancpain ist bekannt für seine Taucheruhren.
Mit der neuen Partnerschaft will Swatch wohl an den Erfolg der im März 2022 lancierten «Moonswatch» anknüpfen. Die Swatch-Uhr im Design der Omega-Kult-Uhr «Moonwatch», die in elf verschiedenen Farbkombinationen zu 250 Franken das Stück erhältlich ist, wird seit Lancierung rege nachgefragt.
Das Angebot der «Moonswatch» ist begrenzt und die Uhren-Modelle sind nur in ausgewählten Ladenlokalen verfügbar. Vor diesen Swatch-Boutiquen bildeten sich teilweise lange Schlangen. Im Jahr 2022 verkaufte Swatch eigenen Angaben zufolge über eine Millionen «Moonswatch»-Uhren.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde