VersicherungenSwiss Re hat schlägt Jacques de Vaucleroy zum neuen Präsidenten vor
jl
12.7.2023 - 07:57
Swiss Re schlägt Jacques de Vaucleroy als neuen Verwaltungsratspräsidenten vor. Er stellt sich an der Generalversammlung vom April 2024 zur Wahl. Damit hat der nach dem Wechsel von Sergio Ermotti zur UBS am 30. April eingeleitete Suchprozess ein Ende gefunden.
12.07.2023, 07:57
SDA
De Vaucleroy steht dem Verwaltungsrat des Rückversicherers bereits seit Ende April vor und übernimmt das Amt damit nun definitiv, teilte Swiss Re am Mittwoch mit. Davor war der Belgier bereits Vizepräsident im obersten Gremium des Konzerns.
Den Angaben zufolge hat der 1961 geborene de Vaucleroy mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche. 2017 wurde er in den Verwaltungsrat von Swiss Re gewählt. Zudem ist er derzeit Vorsitzender des Vergütungsausschusses und des Governance- und Nominierungsausschusses. Dazu komme die Präsidentschaft der Verwaltungsräte der Swiss Re Europe S.A. und der Swiss Re International SE.
Seine Wahl zum VR-Präsidenten sei von den Mitgliedern des Verwaltungsrats «uneingeschränkt» befürwortet worden. Um der Best Governance zu folgen, trete er nun als Lead Independent Director und als Vorsitzender und Mitglied des Vergütungsausschusses zurück. Jörg Reinhardt werde als Lead Independent Director und Jay Ralph die Leitung des Vergütungsausschusses übernehmen – beides mit sofortiger Wirkung, hiess es.
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Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
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Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
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Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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