VersicherungenSwiss Re spaltet Rückversicherung in zwei Teile auf
mk
2.2.2023 - 07:43
Die Swiss Re spaltet die grösste Sparte Rückversicherung in zwei Teile auf. Für das Sach- und Haftpflichtgeschäft bildet sie neu die Einheit Property & Casualty Reinsurance und für das Lebengeschäft die Einheit Life & Health Reinsurance.
mk
02.02.2023, 07:43
SDA
Die Reorganisation habe zum Ziel, die Strukturen zu vereinfachen, die Effizienz zu steigern und die Kundenbetreuung zu verbessern, heisst es in einer Mitteliung vom Donnerstag. Vorbehaltlich aufsichtsrechtlicher Zustimmung wird sie am 3. April 2023 wirksam.
Die Reorganisation zieht auch Neuernennungen im Management nach sich. Das P&C Re-Geschäft wird künftig von Urs Baertschi geleitet, der derzeit für das Rückversicherungsgeschäft in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) zuständig ist. Und Paul Murray übernimmt die Leitung von L&H Re. Er ist heute Chef der Rückversicherung in der Region Asien-Pazifik.
Eine neue Aufgabe übernimmt indes der heutige Rückversicherungschef Moses Ojeisekhoba. Er wird Leiter des Bereichs Global Clients and Solutions. Diese Geschäftseinheit vereint die Kundenmanagement-Teams für globale Rückversicherungskunden, Public Sector Solutions, den White-Label-Versicherer IptiQ und Reinsurance Solutions.
Derweil werde das Erstversicherungsgeschäft von Corporate Solutions weiter von Andreas Berger geleitet. Neuzuordnungen werde es aber für die Rolle der Underwriting-Chefs geben, wobei die Aufgabe stärker auf die beiden neuen Einheiten und auf das Risikomanagement ausgerichtet werde.
Erst vergangene Woche wurde bekannt, dass der Underwriting-Chef der Gruppe, Thierry Léger, die Swiss Re verlässt und CEO beim französischen Konkurrenten Scor wird.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde