AutoindustrieTesla ruft 1,6 Millionen Autos in China zurück – Lösung per Update
jb
5.1.2024 - 11:23
Der US-Autobauer Tesla muss mehr als 1,6 Millionen Fahrzeugen in China zurückrufen. Bei den Importautos der Serie Model S, Model X und Model 3 sowie den in China produzierten Model-3- und Model-Y-Fahrzeugen gibt es ein Problem mit der automatischen Lenkfunktion.
jb
05.01.2024, 11:23
SDA
Betroffen seien Wagen, die zwischen dem 26. August 2014 und dem 20. Dezember 2023 vom Band gerollt seien, teilte die chinesische Behörde für Marktregulierung am Freitag in Peking mit. Die beiden Niederlassungen des E-Auto-Herstellers in Shanghai und Peking hätten dazu einen erforderlichen Plan eingereicht.
Zudem besteht laut der Behörde bei etwas mehr als 7500 importierten Fahrzeugen der Reihe Model S und Model X, die zwischen dem 26. Oktober 2022 und dem 16. November 2023 produziert wurden, ein Problem mit der Steuerung der Türverriegelung.
Tesla will die Probleme in den Autos per Software-Update lösen, weshalb die betroffenen Kunden dafür nicht in die Werkstatt müssen, wie aus der Mitteilung hervorging. Die Behörde mahnte betroffene Autobesitzer, vorsichtig zu fahren.
Tesla machte auf dem grössten Automarkt der Welt zuletzt sehr gute Geschäfte. Im vierten Quartal lieferte der US-Elektroautopionier nach eigenen Angaben 484 507 Autos an die Endkunden. Im gesamten Jahr 2023 verkaufte der Konzern knapp 1,81 Millionen Autos und schaffte damit sein Verkaufsziel.
Zunehmend Konkurrenz auf dem Markt der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt macht jedoch der heimische Autobauer BYD. Die Chinesen verkauften im vierten Quartal mehr als 526 000 E-Autos und zogen an Tesla vorbei auf den Spitzenplatz.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde