InternetTrump will Vorwürfe gegen Google untersuchen
SDA
16.7.2019 - 16:43
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, Vorwürfen nachzugehen, wonach der US-Internetriese Google mit der chinesischen Regierung zusammenarbeite. Die Anschuldigungen stammten von Tech-Milliardär Peter Thiel.
Dieser brachte bei einem Auftritt einen «Verrat» durch Google ins Gespräch. Die Regierung werde die Vorwürfe prüfen, teilte Trump am Dienstag bei Twitter mit.
Google wies die Behauptungen Thiels in einer Stellungnahme zurück. Wie bereits in der Vergangenheit bekräftigt, kooperiere das Unternehmen nicht mit dem chinesischen Militär. Google arbeite in vielen Bereichen mit der US-Regierung und dem Justizministerium zusammen, etwa bei Cybersicherheit, Personalbeschaffung und Gesundheitsvorsorge, betonte der Internet-Konzern.
Thiel, der im Silicon Valley für seine konservativen Ansichten bekannt ist, hatte auch kritisiert, dass Google aus einem Deal zur Lieferung von Software an das US-Verteidigungsministerium ausgestiegen war.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
19.03.2024
Biden will Steuern für Reiche erhöhen
Washington, 12.03.2024: US-Präsident Biden will die Steuern für Superreiche und Konzerne erhöhen.
Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
13.03.2024
Boeing sackt plötzlich ab: Mehr als 50 Verletzte
Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.