Kundinnen und Kunden von Schweizer Banken sind mit ihrem Finanzinstitut im Allgemeinen zufrieden. Am positivsten werden die Sicherheit und das Online-Banking beurteilt, am negativsten die Zinsen sowie die Gebühren und Spesen.
Dies geht aus einer repräsentativen Online-Umfrage des Internet-Vergleichsdiensts Moneyland bei 1500 Personen hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Am besten bewerten die Schweizer Bankkundinnen und -kunden das Kriterium Sicherheit mit durchschnittlich 8,2 von 10 Punkten. Ebenfalls mit der Note «sehr gut» bewertet wurden das Online-Banking (8,1 Punkte), die Freundlichkeit der Mitarbeitenden (8,1 Punkte) und das Smartphone-Banking (8,0 Punkte).
Mit «gut» bewertet wurden die allgemeine Zufriedenheit und der Kundenservice (jeweils 7,8 Punkte), die Beratung (7,7 Punkte) und das Preis-Leistungs-Verhältnis (7,4 Punkte). Am schlechtesten schnitten die Zinsen mit durchschnittlich 6,4 Punkten und die Gebühren und Kosten mit 6,9 Punkten ab.
UBS am Ende des Rankings
Zwischen Frauen und Männern gebe es keine grossen Unterschiede in der Zufriedenheit, schrieb Moneyland. Auch die Unterschiede zwischen Deutsch- und Westschweizern sind gering.
Bei der allgemeinen Zufriedenheit liegen im Durchschnitt folgende Anbieter an der Spitze, die alle die Note «sehr gut» erhalten haben: An erster Stelle steht die Onlinebank Zak mit 8,8 Punkten vor der Thurgauer Kantonalbank mit 8,5 Punkten. Den dritten Platz teilen sich die Clientis-Banken und Neon mit 8,4 Punkten.
Am schlechtesten schneidet die UBS ab (7,3 Punkte). Auch die Cembra Money Bank und die Basellandschaftliche Kantonalbank kommen im Rating nicht gut weg. Die Postfinance und die Migros Bank schneiden etwas besser ab, befinden sich allerdings ebenfalls auf den untersten Rängen.
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