Der Sportwagenhersteller Porsche geht einem Medienbericht zufolge seit Juni intern einem Manipulations-Verdacht nach. Bei Benzin-Motoren sollen in der Serienfertigung illegale Veränderungen an Hard- und Software vorgenommen worden sein.
Die Veränderungen seien erst nach der Zulassungs-Typisierung des deutschen Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) erfolgt, wie die «Bild am Sonntag» vorab berichtet. Dabei gehe es nicht nur um Abgasanlagen, sondern auch um Motorkomponenten. Porsche selbst habe den Verdacht dem KBA und der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart sowie den Behörden in den USA mitgeteilt.
Porsche teilte mit, regelmässig und kontinuierlich technische und regulatorische Aspekte seiner Fahrzeuge zu prüfen. Im Rahmen solcher internen Prüfungen habe Porsche Themen identifiziert und diese – wie auch bereits in der Vergangenheit – den Behörden zur Kenntnis gebracht.
«Nach den Informationen aus den internen Prüfungen betreffen diese Themen nur Fahrzeuge, die bereits vor einigen Jahren entwickelt wurden. Es gibt keine Belege dafür, dass Fahrzeuge in der laufenden Produktion betroffen sind», hiess es in der Stellungnahme des Autobauers. Porsche untersuche derzeit den Sachverhalt und sei in enger Abstimmung mit den Behörden.
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