Wer springt in die Bresche?Wer schliesst die Trump-Lücke? – Das WEF sucht den Superstar
dpa
20.1.2019
Donald Trump hat abgesagt. Emmanuel Macron auch. Und Theresa May hat auch genug Probleme. Das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos muss auf drei potenzielle Stars verzichten. Wer springt in die Bresche? Und: Braucht Davos so einen Über-Gast überhaupt?
Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Brasiliens neuer Präsident Jair Bolsonaro? Oder doch ein Aussenseiter wie Chinas Vizepräsident Wang Qishan? – Nach der Absage von US-Präsident Donald Trump wird mit Spannung erwartet, wer beim Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF, 22. bis 25. Januar) in diesem Jahr im Rampenlicht stehen wird.
Denn schliesslich war es in erster Linie Trumps Besuch, der im Vorjahr die Tagung im Alpenort Davos wieder ins Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit katapultiert hatte. Vielleicht wird ja dieses Jahr auch die erst 16 Jahre alte schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg in Erinnerung bleiben.
«Das WEF ohne den US-Präsidenten ist wie eine Party ohne das Geburtstagskind – nur halb so lustig und halb so spannend», urteilt der «Blick». Das WEF gibt sich demonstrativ gelassen: Noch immer würden die USA mehr als 800 Teilnehmer stellen, darunter Vorstandschefs der wichtigsten US-Unternehmen. Und auch nach den Absagen von Trump, Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und der britischen Premierministerin Theresa May sei die Politik mit mehr als 60 Staats- und Regierungschefs weiterhin sehr stark vertreten.
Absagen sind vor allem für die PR-Abteilung ein Verlust
Dennoch dürfte es WEF-Gründer Klaus Schwab wurmen, dass der US-Präsident nicht dabei sein wird – und auch keiner seiner Minister, die wegen des «Shutdowns» ebenfalls in Washington bleiben. Vor allem in der Öffentlichkeitswirkung seien die Absagen Trumps und Macrons ein Verlust, sagt Hans-Paul Bürkner, Verwaltungsratschef der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG).
Angesichts der Fülle internationaler Konferenzen sind solche Gäste der Kategorie A, die aus der ohnehin illustren Liste mit mehr als 3000 Teilnehmern noch herausragen, umso wichtiger für die globale Beachtung. Um sie kümmert sich Schwab, mittlerweile 80 Jahre alt, persönlich. Vor ihren Reden spricht der in Deutschland geborene Wirtschaftsprofessor auf der Bühne des grössten Saals einige einführende Worte und sitzt dann als erster Zuhörer im Sessel neben dem Rednerpult.
Auch in diesem Jahr wird Schwab mehrere Spitzenpolitiker begrüssen können. Da ist etwa dei deutsche Bundeskanzlerin Merkel (CDU), die der WEF-Gründer sich als künftige Chefin der EU-Kommission wünscht. Und da ist Brasiliens rechtspopulistischer Präsident Bolsonaro, der seine erste grössere Rede halten wird.
Aber sind das Gesichter, die das WEF prägen werden? Oder gar sollen? Schliesslich hat Merkel ihren Abschied aus der Politik angekündigt. Bolsonaro, vom Boulevard auch «Tropen-Trump» genannt, ist zwar ein enger Freund der Wirtschaft. Aufgrund seiner rassistischen, sexistischen und homophoben Sprüche der Vergangenheit wird aber nicht damit gerechnet, dass die globale Elite, die immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit legt, ihn in die Arme schliessen wird.
«Globalisierung 4.0: Auf der Suche nach einer globalen Architektur im Zeitalter der Vierten Industriellen Revolution» lautet in diesem Jahr das Motto des Treffens. Doch ohne Trump und Macron und angesichts einer Merkel auf der politischen Zielgeraden fehlen in Davos die potenziellen Architekten.
Automatisch fällt damit der Blick auf andere Weltregionen. Aber Chinas starker Mann Xi Jinping kommt nicht noch einmal. Der chinesische Staats- und Parteichef hielt vor zwei Jahren in Davos eine viel beachtete Rede für freien Welthandel. Es wäre interessant zu hören, was er davon bereits für umgesetzt hält. Aus China angekündigt ist Vizepräsident Wang Qishan. Er ist jedoch kaum prominent genug, um in Davos ein Ausrufezeichen zu setzen.
Bliebe Wladimir Putin. Russlands Präsident gehört zweifellos zur Kategorie A. WEF-Gründer Schwab betont stets, es sei wichtig, alle «Schlüsselakteure» einzubeziehen, wenn - so sein Anspruch - «wir eine Plattform sein und die Zukunft der Welt gestalten wollen». Doch derzeit sieht es nicht so aus, als könne er Putin in die Alpen locken. WEF-Präsident Børge Brende sprach eine Woche vor Beginn lediglich von einer «starken russischen Delegation» um Wirtschaftsminister Maxim Oreschkin.
Und wenn tatsächlich kein A-Promi herausragt? Kein Problem, meint BCG-Verwaltungsratschef Bürkner - im Gegenteil. «Die Bedeutung des Weltwirtschaftsgipfels wird nicht an den Auftritten bekannter Politiker, sondern an den Inhalten und Beschlüssen der vielen Gespräche vor Ort gemessen», sagt er mit der Erfahrung aus 15 Forumsteilnahmen. «Es gibt kaum eine Bühne auf der Welt, an der die Dichte relevanter Gesprächspartner so hoch ist wie in Davos.»
Im Fokus steht diesmal besonders die Herausforderung durch extreme Wetterbedingungen. «Umweltkrisen – besonders das Scheitern bei der Bekämpfung des Klimawandels - gehören zu den wahrscheinlichsten und grössten Risiken, die die Welt in der kommenden Dekade gegenübersteht», schreibt Schwab den Teilnehmern ins Stammbuch.
So ähnlich haben das viele Diskutanten bereits im Vorjahr vorgetragen. Doch die Inhalte der zahlreichen Podiumsdiskussionen und Pressekonferenzen waren 2018 angesichts der Wucht des Trumpschen Besuchs, der inhaltlich doch so nichtssagend verlief, ziemlich in den Schatten geraten. Das, so die Hoffnung, kann sich nun ändern. «Wir werden sehen, wie die beste aller Zeiten zu schaffen ist», kündigt Schwab an.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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