20 Prozent plusZurich macht im ersten Halbjahr drei Milliarden Dollar Gewinn
mk
8.8.2024 - 07:03
Die Zurich Insurance Group hat im ersten Halbjahr 2024 die Ergebnisse deutlich gesteigert. Positiv schlugen die weiter steigenden Tarife in der Schaden- und Unfallversicherung sowie gute Anlageergebnisse zu Buche.
08.08.2024, 07:03
08.08.2024, 08:27
SDA
Der Gewinn der Zurich stieg in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zur Vorjahresperiode um ein Fünftel auf 3,03 Milliarden US-Dollar, wie der Konzern heute bekannt gab. Das Betriebsergebnis nahm um 7,2 Prozent auf rekordhohe 3,99 Milliarden Dollar zu, wobei sich die dazugehörige Rendite um 2,2 Prozentpunkte auf 25,0 Prozent verbesserte.
Damit hat die Zurich die Vorgaben von Analysten klar übertroffen. Diese hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von 2,81 Milliarden Dollar und einen Betriebsgewinn von 3,87 Milliarden erwartet. Und auch mit dem im Rahmen des dreijährigen und noch bis Ende 2025 laufenden Strategieprogramms gesetzten Rendite-Ziel von 20 Prozent liegt der Konzern gut im Rennen.
Das Marktumfeld für das Firmenkundengeschäft sei nach wie vor sehr attraktiv, da die Prämiensätze gut auf die Entwicklung der Schadenkosten reagierten, wird Konzernchef Mario Greco in der Mitteilung zitiert. Die Marktbedingungen seien weiterhin besser als erwartet, und es gebe viele Möglichkeiten, um das Geschäft profitabel auszubauen.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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