Prager Frühling vor 50 JahrenAls Panzer den Prager Frühling niederschlugen
DPA
20.8.2018
Vor 50 Jahren marschierten eine halbe Million Soldaten des Warschauer Pakts in die Tschechoslowakei ein und beerdigten die Hoffnungen auf einen «Sozialismus mit menschlichem Antlitz». Ein Zeitzeuge berichtet.
Als die ersten sowjetischen Panzer die Grenze zur Tschechoslowakei überschreiten, reisst das Telefon Richard Seemann aus dem Schlaf. Der Journalist soll so schnell wie möglich in das Prager Funkhaus im Stadtzentrum kommen. «Als ich ins Taxi gestiegen bin, habe ich schon das Dröhnen der Flugzeuge mit den Fallschirmjägern gehört», berichtet der heute 84-Jährige.
Es ist der 21. August 1968. Die Staaten des Warschauer Pakts sind in das sozialistische «Bruderland» Tschechoslowakei einmarschiert, um die Demokratiebewegung des Prager Frühlings niederzuschlagen. Der Reformkommunist Alexander Dubcek hatte dort in wenigen Monaten die Zensur aufgehoben, Wirtschaftsreformen begonnen und mit der stalinistischen Vergangenheit abgerechnet. Doch die Hoffnungen auf einen «Sozialismus mit menschlichem Antlitz» werden jäh zerschmettert.
In den frühen Morgenstunden sendet Seemann mit seinen Kollegen vom Auslandssender Radio Prag die Nachricht von dem Einmarsch auf Kurzwelle in vielen Sprachen in die Welt - auch auf Deutsch. Internet gibt es längst noch nicht, die Telefonleitungen sind gekappt. Dann kommen die Panzer dem Funkhaus immer näher. «Es war ein furchtbares Chaos», sagt der damalige Nachrichtenredakteur.
Eine halbe Million Soldaten marschierte ein
Eine Traube von Menschen versammelt sich vor dem Gebäude. Barrikaden werden errichtet, um mit blossen Händen Widerstand leisten zu können. Ein sowjetischer Munitionswagen fängt Feuer, explodiert. Die überforderten Soldaten schiessen wild um sich.
Allein vor dem Rundfunk starben an diesem Tag 17 Menschen. Historiker beziffern die Zahl der von August bis Dezember 1968 getöteten Tschechen und Slowaken auf insgesamt 137. Bis zum Abzug der Sowjets 1991 sterben mehr als 400 Menschen.
Seemann berichtet, wie einer der russischen Offiziere in die Redaktion der deutschsprachigen Sendungen für Österreich stürmte, einen grossen Stadtplan an der Wand entdeckte und fragte: «Gde Tschetka?» - wo sich also die Zentrale der Nachrichtenagentur CTK befinde, um auch diese zu besetzen. «Auf dem Stadtplan stand gross Wien, aber nicht in kyrillischen Buchstaben, so dass er es nicht lesen konnte», sagt Seemann.
Eine halbe Million sowjetischer, polnischer, ungarischer und bulgarischer Soldaten marschierten damals insgesamt ein, nahmen die Tschechoslowakei in einen gigantischen Zangengriff und besetzten in Windeseile strategisch wichtige Punkte. Kaum jemand hatte zu diesem Zeitpunkt mit einer Invasion gerechnet - trotz der Erfahrungen aus der Niederschlagung der Volksaufstände in der DDR 1953 und in Ungarn 1956.
Auch Olympiasieger Emil Zatopek verurteilte die Invasion
Viele Menschen glaubten, dass sich der Kreml ein solches Vorgehen vor der Weltöffentlichkeit nicht erlauben könne. Doch letztlich war in Moskau die Angst vor dem Aufbruch in Prag grösser. Als Vorwand verwies man auf einen umstrittenen «Einladungsbrief» tschechoslowakischer Hardliner.
Die DDR-Führung um Walter Ulbricht befürwortete den sogenannten «Schlag gegen die Konterrevolution». Die Nationale Volksarmee war gefechtsbereit, am Ende überschritten aber keine ihrer Kampftruppen die Grenze - die Gräuel des Zweiten Weltkriegs lagen nur wenige Jahre zurück. Doch startete die DDR einen eigenen Propagandasender, der auf Mittelwelle auf Tschechisch und Slowakisch sendete. Radio Vltava (Moldau) warnte vor «prowestlichen Abenteuern» und war bei den Hörern ein Flop - zu stark war der Akzent der Sprecher.
Das Volk in der Tschechoslowakei stellte sich hinter die Reformkommunisten um ZK-Generalsekretär Dubcek. Auch bekannte Persönlichkeiten wie der Olympiagewinner und Langstreckenläufer Emil Zatopek verurteilten die Invasion. Doch es nützte alles nichts: Im April 1969 wurde Dubcek durch Gustav Husak ersetzt, der die euphemistisch genannte «Normalisierung» begann, also den Staat ganz auf Moskauer Linie brachte.
Viele Tschechen wissen nicht mehr, was damals passierte
Zum Jahrestag erinnern in Prag zahlreiche Fotoausstellungen an das Schicksalsjahr 1968. Doch was im politisch heissen Sommer vor 50 Jahren passiert ist, wissen heute viele junge Menschen nicht mehr. Eine aktuelle Umfrage der Organisation Postbellum ergab: Für 46 Prozent der Tschechen zwischen 18 und 24 Jahren ist die Sowjetinvasion eine grosse Unbekannte. Manche denken bei Prager Frühling zuerst an ein Festival für klassische Musik.
Für den Journalisten Richard Seemann ist das keine Überraschung. «Wie viele von uns gibt es noch, die sich daran erinnern?», fragt er. Ebenso wie viele Kollegen, die sich damals nicht anpassen wollten, verlor er seinen Job beim Rundfunk. Bis zur demokratischen Wende von 1989 musste er seine Familie als Heizer in einem Krankenhaus und Verkäufer von Sanitärartikeln ernähren.
Wenige Monate nach der Invasion, im Januar und Februar 1969, verbrannten sich die Studenten Jan Palach und Jan Zajic in Prag selbst - aus Protest gegen die sowjetische Besatzung. Der damalige Dissident und spätere erste frei gewählte Präsident Vaclav Havel (1936-2011) sagte einmal: «Die Gesellschaft hat diese radikale Tat sofort verstanden; sie drückte die Verzweiflung und Hilflosigkeit dieser Zeit aus.»
Seine Fotos des niedergeschlagenen Prager Frühlings machten ihn weltberühmt: Fotograf Josef Koudelka.
Bild: Petr David Josek/AP/dpa
Koudelka ist heute 80 Jahre alt. Mit der Fotografie will er aber noch lange nicht aufhören.
Bild: Keystone
Die Fotos von Josef Koudelka wurden auf der ganzen Welt ausgestellt - zum Beispiel in Buenos Aires, Argentinien.
Bild: Keystone
Seine Bilder fingen die Stimmung auf den Strassen Prags ein: den Zorn der Menschen, die Frustration und die massiven Proteste gegen die Soldaten, die mit Panzern anrückten, um den Prager Frühling zu zerstören.
Bild: Keystone
2013 präsentierte Josef Koudelka seine Arbeiten auf der Biennale in Venedig.
Bild: Keystone
Die Fotos Koudelkas prägen anlässlich des 50. Jahrestages der Niederschlagung des Prager Frühlings das Stadtbild Prags.
Bild: Keystone
Das Kunstgewerbemuseum Prag widmet dem Fotografen aktuell eine umfassende Retrospektive.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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