Neue StudieChemotherapie bei Brustkrebs oft überflüssig
von Marilynn Marchione, AP
4.6.2018
Übelkeit, Erschöpfung, Haarausfall: Früher gab es für viele Brustkrebs-Patientinnen keinen Weg vorbei an einer Chemotherapie. Heute raten Ärzte immer mehr Frauen davon ab. Eine neue Untersuchung gibt ihnen recht.
Die meisten Frauen mit der häufigsten Form von Brustkrebs im Frühstadium können einer neuen Studie zufolge auf eine Chemotherapie verzichten. Die Chancen, die Krankheit zu besiegen, sinken dadurch nicht, wie aus der nach Ansicht von Ärzten wegweisenden Erhebung hervorgeht. Die Studie beurteilte das Risiko jeder Patientin mit Hilfe genetischer Untersuchungen.
«Die Auswirkungen sind riesig», sagt Studienleiter Joseph Sparana vom Montefiore Medical Center in New York. Die meisten Frauen in der entsprechenden Situation bräuchten ausser einer Operation und einer Hormontherapie keine weitere Behandlung, eine Chemo sei unnötig. Durch die Studie, der bislang grössten Analyse von Brustkrebsbehandlungen, könnten allein in den USA bis zu 70'000 Patientinnen die Strapazen und Kosten einer Chemotherapie erspart werden. Weltweit wären es noch viel mehr Frauen.
Finanziert wurde die Studie durch das amerikanische Nationale Krebsinstitut und mehrere Stiftungen. Die Ergebnisse wurden am Sonntag auf einer Konferenz der Amerikanischen Gesellschaft Klinischer Onkologen in Chicago diskutiert und im Fachmagazin «New England Journal of Medicine» veröffentlicht. Einige der Studienleiter sind beratend tätig für Pharmaunternehmen, die Medikamente gegen Brustkrebs herstellen, oder für die Herstellerfirma der Gentests.
Weg von der Chemotherapie
Die Krebsbehandlung hat sich im Laufe der Zeit von der Chemotherapie entfernt, die auf älteren Medikamenten mit schweren Nebenwirkungen beruhte. Stattdessen bevorzugen Ärzte mittlerweile oft Gentherapien, Hormon-Blocker und Behandlungen des Immunsystems. Wenn heutzutage noch eine Chemotherapie zur Anwendung kommt, sind Dauer und Dosierung oft geringer als früher.
Die Studie konzentrierte sich auf Fälle im Frühstadium, in denen der Nutzen einer Chemotherapie zunehmend in Zweifel steht: auf Frauen, deren Brustkrebs nicht die Lymphknoten befallen hat, der hormonrezeptor-positiv ist - das Wachstum also von Östrogen oder Progesteron geschürt wird - und nicht der Form entspricht, die mit dem Arzneimittel Herceptin behandelt wird.
Das übliche Verfahren ist hier eine Operation gefolgt von einer jahrelangen Anti-Hormontherapie. Doch vielen Frauen wird auch geraten, sich einer Chemotherapie zu unterziehen, um mögliche gestreute Krebszellen abzutöten. Ärzten ist bewusst, dass die meisten Patientinnen die Chemotherapie nicht brauchen. Allerdings gibt es bisher nur wenig Erkenntnisse darüber, wer darauf verzichten kann.
In der neuen Studie unterzogen sich insgesamt 10'273 Patientinnen einem Gentest namens Oncotype DX. Dieser misst anhand einer Gewebeprobe die Aktivität von Genen, die am Zellwachstum beteiligt sind, und die Reaktion auf eine Hormontherapie. Auf diese Weise wurde das Risiko geschätzt, dass der Krebs zurückkehrt.
Die Ergebniss der Studie
Etwa 17 Prozent der Frauen hatten ein hohes Risikoprofil, und ihnen wurde zu einer Chemotherapie geraten. Die 16 Prozent mit einem niedrigen Risikofaktor wissen nun, dass sie von einer Chemotherapie absehen können, wie aus bereits früher veröffentlichen Ergebnissen der Studie hervorging.
Die neuen Resultate betreffen die 67 Prozent von Patientinnen mit mittlerem Risiko. Alle wurden operiert und mit einer Hormontherapie behandelt, die Hälfte von ihnen zusätzlich mit einer Chemo. Nach neun Jahren waren 94 Prozent aus beiden Gruppen noch am Leben, und 84 Prozent ohne Anzeichen von Krebs. Die zusätzliche Chemotherapie machte also keinen Unterschied.
Bestimmte Frauen im Alter von 50 Jahren oder jünger profitierten von der Chemotherapie. Hier zeigte sich ein etwas geringerer Anteil von Patientinnen, bei denen der Krebs deutlich über die Brust hinaus streute. Abhängig war dies vom Risikofaktor bei dem Gentest.
Sind die Ergebnisse vertrauenswürdig?
Alle Frauen mit ähnlichem Krankheitsprofil wie in der Studie sollten sich einem Gentest unterziehen, um die richtige Behandlungsform festzulegen, sagt Richard Schilsky, leitender Arzt der onkologischen US-Gesellschaft ASCO. Der Test Oncotype DX kostet etwa 4000 Dollar (3950 Franken). Auch ähnliche Tests, unter anderem einer mit dem Namen MammaPrint, sind weit verbreitet.
Die Tests hätten das grosse Problem gelöst, zu erkennen, wer eine Chemotherapie brauche, erklärt Harold Burstein vom Dana-Farber Krebsinstitut in Boston. Viele Frauen seien der Meinung, «wenn ich keine Chemotherapie bekomme, werde ich sterben, und wenn ich eine Chemotherapie bekomme, werde ich geheilt». Doch die Ergebnisse zeigten, dass der Nutzen auf der Skala schwanke und es manchmal gar keinen Nutzen gebe, erklärt er.
Brustkrebs-Spezialistin Lisa Carey von der University of North Carolina sagt, sie würde Patientinnen guten Gewissens von einer Chemo abraten, wenn sie dasselbe Profil hätten wie jene in der Studie, die nicht von dieser Behandlungsform profitiert hätten. Ihre Kollegin Jennifer Litton vom MD Anderson Krebszentrum in Houston stimmt zu, betont aber zugleich, dass jede Patientin anders mit einem Risiko umgehe.
Die 78-jährige Adine Usher aus Hartsdale in New York nahm vor zehn Jahren am Montefiore Zentrum an der Studie teil und wurde per Zufall der Gruppe mit Chemotherapie zugeteilt. «Ich war ein bisschen erleichtert», erinnert sie sich. «Ich habe die Chemo irgendwie als Extra-Versicherung angesehen.»
Die Behandlung sei belastend gewesen: Ihr Haar fiel aus, sie bekam eine Infektion und musste wegen eines schlechten Blutbildes einige Tage im Krankenhaus verbringen. «Aber es war ziemlich schnell vorbei, und ich war wirklich froh, dass ich sie bekommen habe», sagt Usher. Wenn Ärzte ihr auf Grundlage des Gentests empfohlen hätten, auf eine Chemotherapie zu verzichten, «hätte ich mich daran gehalten», erklärt sie. «Ich vertraue der medizinischen Forschung.»
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Bild: Kapo TG
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Bild: Peter Dejong/AP/dpa
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Bild: KEYSTONE
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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