Der Rover «Opportunity» begann seine Reise im Juli 2003 und landete rund ein halbes Jahr später, am 25. Januar 2004, auf dem Mars.
Seitdem rollte der rund 185 Kilo schwere sechsrädrige Rover über den Roten Planeten und hinterliess Spuren im Sand.
Seine Mission war ursprünglich für gerade mal 90 Tage angedacht. Doch der Rover konnte 15 Jahre entscheidende Informationen zur Erforschung unseres Nachbarplaneten liefern.
Darunter auch diese schöne Landschaftsaufnahme.
Sonnenaufgang auf dem Mars am 15. Februar 2018.
Hauptaufgabe des Rovers auf dem Mars war die Suche nach Beweisen für die frühere Existenz von Wasser – die Voraussetzung für die Entstehung von Leben.
Auf seiner Mars-Reise bewies der Rover eine unglaubliche Ausdauer. Sein baugleicher Zwilling «Spirit» hatte bereits 2011 aufgegeben und keine Signale mehr gesendet.
Die Spuren des Rovers sind sogar aus dem All zu sehen, wie diese Satelliten-Aufnahme zeigt. Hier erforschte «Opportunity» gerade die Kante des Victoria-Kraters auf Höhe des Mars-Equators.
Der Krater aus der Bodenperspektive.
Über die Jahre lieferte der Rover mehr als 217'000 Bilder von der Marsoberfläche..
Mitglieder des Mars-Rover-Projektes: Mark Adler (links), Larry Soderblom (Mitte) und Scott McLennan während einer Pressekonferenz 2004. Sie waren massgeblich am Erfolg der Opportunity-Mission beteiligt.
Kurz nach der Landung auf dem Mars. Dieses Bild zeigt ein Stück des Hitzeschildes, das den Rover vor dem Verglühen beim Eintritt in die Mars-Atmosphäre schützte.
Die lange Mission des Mars-Rovers «Opportunity»
Der Rover «Opportunity» begann seine Reise im Juli 2003 und landete rund ein halbes Jahr später, am 25. Januar 2004, auf dem Mars.
Seitdem rollte der rund 185 Kilo schwere sechsrädrige Rover über den Roten Planeten und hinterliess Spuren im Sand.
Seine Mission war ursprünglich für gerade mal 90 Tage angedacht. Doch der Rover konnte 15 Jahre entscheidende Informationen zur Erforschung unseres Nachbarplaneten liefern.
Darunter auch diese schöne Landschaftsaufnahme.
Sonnenaufgang auf dem Mars am 15. Februar 2018.
Hauptaufgabe des Rovers auf dem Mars war die Suche nach Beweisen für die frühere Existenz von Wasser – die Voraussetzung für die Entstehung von Leben.
Auf seiner Mars-Reise bewies der Rover eine unglaubliche Ausdauer. Sein baugleicher Zwilling «Spirit» hatte bereits 2011 aufgegeben und keine Signale mehr gesendet.
Die Spuren des Rovers sind sogar aus dem All zu sehen, wie diese Satelliten-Aufnahme zeigt. Hier erforschte «Opportunity» gerade die Kante des Victoria-Kraters auf Höhe des Mars-Equators.
Der Krater aus der Bodenperspektive.
Über die Jahre lieferte der Rover mehr als 217'000 Bilder von der Marsoberfläche..
Mitglieder des Mars-Rover-Projektes: Mark Adler (links), Larry Soderblom (Mitte) und Scott McLennan während einer Pressekonferenz 2004. Sie waren massgeblich am Erfolg der Opportunity-Mission beteiligt.
Kurz nach der Landung auf dem Mars. Dieses Bild zeigt ein Stück des Hitzeschildes, das den Rover vor dem Verglühen beim Eintritt in die Mars-Atmosphäre schützte.
Ein riesiger Staubsturm auf dem Mars hat «Opportunity» lahmgelegt. Seit mehr als zwei Monaten haben Nasa-Forscher nichts mehr vom Rover gehört. Jetzt versuchen sie, ihn aufzuwecken.
Während sich der gigantische Staubsturm über dem Mars langsam legt, hoffen die Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde Nasa weiter auf ein Lebenszeichen vom Rover «Opportunity». «Die Sonne bricht durch den Nebel über dem Perseverance-Tal und bald sollte es ausreichend Sonnenlicht für 'Opportunity' geben, um die Batterien zu laden», sagte Nasa-Manager John Callas laut Mitteilung.
Sein Team werde dem Rover demnächst über die Antennen des Deep Space Network Kommandosignale schicken. «Angenommen wir hören von 'Opportunity', dann werden wir mit dem Prozess beginnen, seinen Status herauszubekommen und ihn wieder online zu bringen.» Sein Team sei optimistisch - aber auch auf schlechte Nachrichten vorbereitet.
«Wenn wir nach 45 Tagen nichts zurückhören, wird das Team gezwungenermassen davon ausgehen, dass der Staub, der die Sonne blockiert hat, und die Kälte des Mars zu einem Problem geführt haben, von dem der Rover sich wahrscheinlich nicht erholen wird», sagte Callas. «Dann werden wir 'Opportunity' nicht mehr aktiv kontaktieren. Aber in dem unwahrscheinlichen Fall, dass sich viel Staub auf den Solarpanels angesammelt hat, werden wir passiv noch für einige weitere Monate zuhören.»
Diese zusätzliche Zeit gibt sich die NASA für den Fall, dass ein sogenannter «Dust Devil» (deutsch: Staubteufel) die Solarpanele der «Opportunity» abstauben könnte. Diese Wetterphänomene wurden von den Mars-Rover-Teams im Jahr 2004 entdeckt, als die Batterieleistung an Bord der «Opportunity» und ihres Schwesterfahrzeugs «Spirit» in einer einzigen Marsnacht um mehrere Prozent anstieg, obwohl sie logischerweise hätten abnehmen müssen. Diese reinigenden Staubteufel wurden sogar von den Rovern auf der Oberfläche und Raumfahrzeugen im Orbit aufgezeichnet.
Obwohl die Situation im Perseverance-Tal auf dem Mars kritisch ist, bleibt das Rover-Team vorsichtig zuversichtlich. Immerhin hat die «Opportunity» in ihren mehr als 14 Jahren auf dem Mars schon schlimmere Herausforderungen gemeistert. Der Rover verlor seine Frotnlenkung - die linke im Juni 2017, die rechte im Jahr 2005. Ausserdem weiss das Nasa-Team, dass so ziemlich alle Bauteile die Garantiezeit längst überschritten haben.
Sowohl die «Opportunity» als auch die «Spirit» waren für 90-tägige Missionen gebaut worden. Während die «Spirit» 20-mal länger durchhielt, hat die «Opportunity» schon fast die 60-fache geplante Laufzeit erreicht. Statt der geplanten knapp 1000 Meter hat sie dabei mehr als 45 Kilometer auf dem Mars zurückgelegt.
Das bislang letzte Signal hatte «Opportunity» am 10. Juni geschickt. Der Rover war im Juli 2003 an Bord einer Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet und rund ein halbes Jahr später, am 25. Januar 2004, auf dem Mars gelandet. Seitdem rollt der rund 185 Kilo schwere, sechsrädrige Rover über den Mars - nicht ohne Zipperlein, aber mit bemerkenswertem Durchhaltevermögen. Schliesslich war die Mission eigentlich nur auf 90 Tage angelegt. 2007 hatte «Opportunity» (auf Deutsch: Möglichkeit) einen noch viel grösseren Sturm überstanden.
Die NASA wird 60: Meilensteine der US-Raumfahrt
60 Jahre Nasa: Meilensteine der US-Raumfahrtbehörde
Die «National Aeronautics and Space Administration» wurde 1958 als zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft gegründet. Die NASA fungiert mit rund 17'000 Beschäftigten auch als wichtige geo- und klimawissenschaftliche Forschungsstation, doch ins kollektive Gedächtnis der Menschheit ist sie durch ihre Gehversuche im Weltall gerückt. Wir zeigen in dieser Galerie Schlüsselmomente der US-Raumfahrtbehörde.
Ein erklärtes Fernziel der NASA mit Hauptsitz in Washington D.C. ist ein bemannter Flug zum Mars, möglicherweise mit dem in Entwicklung befindlichen Raumschiff Orion. Ob möglicherweise private Investoren der staatlichen Institution zuvorkommen, ist derzeit ungewiss. Diese Grafik spielt in jedem Falle noch Zukunftsmusik.
Im Rahmen des New-Frontiers-Programms erforscht die NASA unser Sonnensystems mit Raumsonden. Die «New Horizons» hob im Januar 2006 ab, um den Pluto und seinen Mond Charon sowie den Kuipoergürtel zu erkunden. Im Januar 2019 sollte die Sonde den transneptunischen Himmelskörper 2014 MU69 erreichen.
Ein «Selfie» des Marsrovers Curiosity am Aeolis Mons auf dem erdnächsten Planeten vom August 2015. Drei Jahre zuvor war die Sonde auf dem Mars gelandet. Seitdem hat die Curiosity gut 12 Kilometer zurückgelegt und gestochen scharfe Bilder von der leblosen Oberfläche des Roten Planeten geliefert.
Die solargetriebene Sonde Juno wurde im August 2011 gestartet und schwenkte im Juli 2016 in eine Umlaufbahn um den Jupiter ein. Sie erforscht den Gasplaneten aus einer polaren Umlaufbahn.
Was mit Sonden (noch) nicht erreichbar ist, wird für uns durch das Hubble-Weltraumteleskop sichtbar wie hier das Paar der etwa 70 Millionen Lichtjahre entfernten Antennen-Galaxien im Sternbild Rabe. Der um die Erde kreisende Satellit ist für das blosse Auge sichtbar, allerdings nicht von der Schweiz aus, da er nicht über den Horizont steigt
Im Jahr 2021 könnte das in Entwicklung befindliche James-Webb-Weltraumteleskop die Nachfolge von Hubble antreten. Das wesentlich leistungsstärkere Teleskop ist ein Gemeinschaftsprojekt der NASA, der ESA und der kanadischen Weltraumagentur CSA.
Die NASA liefert auch Daten über umweltrelevante Vorgänge auf der Erde und misst zum Beispiel die Grösse des Ozonlochs über der Antarktis ...
... oder die weltweite Lichtverschmutzung.
Gemeinsam mit anderen Raumfahrtbehörden begann die NASA 1998 mit dem Bau an der Internationalen Raumstation (ISS). Seit November 2000 ist die ISS dauerhaft von Astronauten bewohnt. Die in einer Höhe zwischen 370 bis 460 Kilometern um die Erde kreisende Station wird laufend erweitert und verbessert.
Durch tödliche Unfälle erlebte die NASA im Laufe ihrer Geschichte auch schwere Rückschläge. So kam die gesamte siebenköpfige Besatzung der Raumfähre Columbia ums Leben ...
... als das Space Shuttle am 1. Februar 2003 nach einer zweiwöchigen Mission beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre auseinanderbrach.
Tief ins Gedächtnis der Menschheit brannte sich die Mission «Apollo 11» der NASA ein. Am 16. Juli 1969 startete die Raumkapsel an der Spitze der Trägerrakete Saturn V von Cape Canaveral in Florida ...
... und brachte drei US-amerikanische Astronauten zum Mond. Der erste Mensch auf dem Erdtrabanten war am 21. Juli Neil Armstrong, der hier seinen Kollegen Buzz Aldrin fotografiert.
Der erste Mensch, den die NASA in den Weltraum bringen konnte, war Alan Shepard. Nach einem 15-minütigen suborbitalen Flug erreichte er am 5. Mai 1961 wohlbehalten die Erdoberfläche. Der sowjetrussische Kosmonaut Juri Gagarin war der NASA allerdings mit seiner Erdumrundung am 12. April 1961 als erster Mensch im All zuvorgekommen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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