Businessjets auf der EBACE 2019: Darunter eine «Global 7500» von Bombardier, die mit einer Tankfüllung 14‘260 Kilometer weit kommt.
Der Airbus AJC 319 ist einer der grössten Business-Jets: Fast 34 Meter lang hat die Maschine eine Reichweite von 12'500 Kilometern.
Der Midsize-Business-Jet Citation Longitude von Cessna bietet 12 Passagieren Platz. Kostenpunkt:rund 23 Millonen Franken.
Die Piaggio P.180 Avanti von Piaggio Aerospace verfügt über Turboprop-Triebwerke.
Die Falcon 7X von Dassault Aviation dient in Australien als Regierungsflugzeug.
Das zweistrahlige Langstreckengeschäftsflugzeug Bombardier BD-700 Global Express.
Das leichte Geschäftsflugzeug Embraer Phenom 300E des brasilianischen Flugzeugherstellers Embraer.
Die zweistrahlige Nextant 400XT vom US-Hersteller Nextant Aerospace ist eine modernisierte Variante der in den 1970er Jahren entwickelten Hawker 400.
Besonders altes Modell: Die Junkers F 13 feiert dieses Jahr ihren 100. Geburtstag.
Businessjets auf der EBACE 2019 in Genf
Businessjets auf der EBACE 2019: Darunter eine «Global 7500» von Bombardier, die mit einer Tankfüllung 14‘260 Kilometer weit kommt.
Der Airbus AJC 319 ist einer der grössten Business-Jets: Fast 34 Meter lang hat die Maschine eine Reichweite von 12'500 Kilometern.
Der Midsize-Business-Jet Citation Longitude von Cessna bietet 12 Passagieren Platz. Kostenpunkt:rund 23 Millonen Franken.
Die Piaggio P.180 Avanti von Piaggio Aerospace verfügt über Turboprop-Triebwerke.
Die Falcon 7X von Dassault Aviation dient in Australien als Regierungsflugzeug.
Das zweistrahlige Langstreckengeschäftsflugzeug Bombardier BD-700 Global Express.
Das leichte Geschäftsflugzeug Embraer Phenom 300E des brasilianischen Flugzeugherstellers Embraer.
Die zweistrahlige Nextant 400XT vom US-Hersteller Nextant Aerospace ist eine modernisierte Variante der in den 1970er Jahren entwickelten Hawker 400.
Besonders altes Modell: Die Junkers F 13 feiert dieses Jahr ihren 100. Geburtstag.
Die grösste europäische Messe der Geschäftsluftfahrt war wieder zu Gast in Genf. Erwartet wurden auf der EBACE während drei Tagen rund 13'000 Besucher. Zu sehen waren spektakuläre Neu- und Weiterentwicklungen von Geschäftsflugzeugen.
Seit dem Jahr 2000 wird die Fachmesse für Business Aviation EBACE (European Business Aviation Convention & Exhibition) vom nordamerikanischen Business-Aviation-Fachverband NBAA und seinem europäischen Pendant EBAA in Genf abgehalten. Heute schloss die Messe wieder ihre Tore.
Vorgestellt wurden direkt neben der Runway des Flughafens Genf spektakuläre Entwicklungen und Neuerungen bei den Geschäftsflugzeugen von Herstellern wie Gulfstream, Dassault-Falcon, Boeing und Airbus.
Rekord in Sachen Reichweite
Bombardier etwa präsentierte dieses Jahr eine fertige «Global 7500», einen Businessjet, der für bis zu 19 Passagiere ausgelegt ist und zwischenzeitlich einen Rekord in Sachen Reichweite bei Geschäftsflugzeugen vorweisen konnte, nämlich über 14'000 Kilometer.
Ebenfalls auf der Messe zu sehen ist auch der Business-Jet PC-24 der Pilatus Flugzeugwerke. Erst kürzlich hatte Pilatus angekündigt, wieder Bestellungen des Erfolgsfliegers anzunehmen, nachdem das Unternehmen im Jahr 2014 innert nur eineinhalb Tagen 84 Stück des Jets an den Mann gebracht hatte.
Thema CO2-Reduzierung
Andere Maschinen wie etwa die Dassault Falcon 2000 – die bereits 1993 ihren Erstflug hatte – oder die Embraer Praetor 600 kamen mit bedeutsamen Neuerungen nach Genf, die man auf den ersten Blick nicht erahnen konnte. Passend zu einem der grossen Themen auf der Messe, der CO2-Reduzierung in der Luftfahrt, düsten sie und weitere 21 Maschinen mit Bio-Treibstoff an.
Dass sich auch die Hersteller von Geschäftsflugzeugen dringend Gedanken über den Klimawandel machen müssen, zeigen die blanken Zahlen. Das Wachstum geht hier nämlich ungebremst weiter. Wie das Luftfahrt-Nachrichtenportal aerotelegraph schreibt, rechnet der Zulieferer Honeywell Aerospace insgesamt mit 7'700 neuen Businessjets zwischen den Jahren 2019 und 2028 bei einem Auftragsvolumen von rund 251 Milliarden Dollar.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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