Minus 170 GradErstes Pflänzchen auf dem Mond ist eingegangen
jfk/dpa
17.1.2019
Die Chinesen haben auf dem Mond erstmals eine Baumwollpflanze keimen lassen. Nach einem Temperatursturz auf minus 170 Grad Celsius ist der Spross nun wie erwartet eingegangen. Das Experiment wird als Erfolg gewertet.
In einer Art speziellem Gewächshaus der chinesischen Mondsonde «Chang'e 4» ist ein Baumwollsamen aufgegangen. Daneben hatten die Forscher um Xie Gengxin von der Chongqing Universität auch andere Pflanzensamen sowie Eier von Fruchtfliegen und Hefepilze auf den Mond geschickt. Sie sollten als eine Art Mini-Biosphäre voneinander profitieren. Bilder, die von der Sonde übertragen wurden, zeigten laut Xinhua allerdings, dass von den Pflanzen nur die Baumwolle gedieh.
Die von der China National Space Administration (CNSA) am 3. Januar 2018 zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt die Rückseite des Mondes, aufgenommen von der «Chang'e 4»-Sonde.
Bild: CNSA/XinHua/dpa
Die Chinesen schickten die Mondsonde Chang'e 4 auf die Rückseite des Erdtrabanten. (Simulation)
Bild: DPA
Apollo-11-Astronaut Edwin 'Buzz' Aldrin war schon da: Derzeit wollen wieder fast alle Raumfahrtnationen der Welt auf den Mond.
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Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa wird als erster Weltraumtourist des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX zum Mond fliegen.
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Wer den neuen Wettlauf zum Mond gewinnt, ist völlig offen. Aber zur US-Flagge werden sich wohl bald ein paar weitere Flaggen gesellen.
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Wenn die neuen Raumfahrer auf dem Mond ankommen, können sie erstmal aufräumen: Zahlreiche Missionen haben dort oben schon eine Menge Müll abgeladen.
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Fasziniert vom Mond sind nicht nur die alten Konkurrenten Russland und die USA. Auch China, Indien, Japan, Südkorea, Israel und die Europäer planen einen Ausflug.
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Die Mini-Biosphäre erinnert etwas an eine grosse Dose. Das 2,6 Kilogramm schwere Gefäss beinhaltet Wasser, Erde, Luft, zwei Kameras und ein System zur Temperaturkontrolle. Zudem wird natürliches Licht von der Mondoberfläche in die Anlage geleitet. Nach der Landung der Sonde wurden die Samen gewässert, um das Wachstum anzustossen.
Langes Wachstum war dem Baumwollpflänzchen allerdings nicht vergönnt, da über «Chang'e 4» eine mehrere Erdentage dauernde und sehr kalte Mondnacht mit Temperaturen von bis zu minus 170 Grad angebrochen ist. Die Sonde sei am Sonntag in eine Art Ruhemodus gegangen, berichtete Xinhua. «Das Leben in dem Behälter wird die Mondnacht nicht überleben», sagte Xi demzufolge. Nun sollen die Organismen in der Biosphäre verrotten. Das Experiment soll wichtige Erkenntnisse bringen, um beispielsweise eine dauerhafte Siedlung auf dem Mond bauen zu können.
Problem der Mondnächte
Der Mondforscher Ralf Jaumann vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sieht gerade in den langen Mondtagen und -nächten eine Herausforderung. «Ganz egal, welche Plantage man dort oben aufbauen will, man muss sich was einfallen lassen, woher man Licht und Energie bekommt.» An einer bestimmten Stelle auf dem Mond ist es in etwa zwei Wochen am Stück hell und dann zwei Wochen dunkel.
Mit «Chang'e 4» war China Anfang Januar erstmals in der Geschichte der Raumfahrt eine kontrollierte Landung auf der Rückseite des Mondes gelungen. Danach wurde auch ein Roboterfahrzeug mit Namen «Jadehase 2» in Betrieb genommen.
Salatverköstigung im All
Die Mond-Baumwolle ist zwar die erste Pflanze, die auf dem Erdtrabanten gewachsen ist. Im All wurde aber auch früher schon Gemüse gezogen. Laut dem Guinnessbuch der Rekorde wurde bereits 1982 die in der Forschung beliebte Pflanze Arabidopsis auf der sowjetischen Raumstation Saljut 7 angebaut.
Vor einigen Jahren konnte die Besatzung der ISS den ersten auf der Raumstation angebauten Salat verspeisen. Anfang Dezember 2018 wurde zudem ein Gewächshaus-Satellit des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ins All geschossen, in dem Tomaten keimen und wachsen sollen.
Mondstein-Jäger der Nasa spürt verschollene Schätze auf
Mondstein-Jäger der Nasa spürt verschollene Schätze auf
Diese Mondsteine sind in Acryl eingefasst und werden im Clark Planetarium in Salt Lake City aufbewahrt. Nach der ersten Mondlandung 1969 erhielt jeder US-Staat eine Gesteinsprobe. Zum Jubiläum 2019 will die Nasa ihren Verbleib klären.
Bild: Keystone/Rick Bowmer
In den Jahren nach 1969 verschenkte die damalige US-Regierung unter Präsident Richard Nixon (hier rechts im Bild mit den «Apollo 11»-Astronauten) auch im Ausland Gesteinsproben vom Mond - insgesamt an 135 Staaten. In den wenigsten Fällen sei dies aber offiziell protokolliert worden, sagt der offizielle Mondsteinjäger Joseph Gutheinz. Von den meisten dieser meist winzigen Steinchen habe daher bald jede Spur gefehlt.
Bild: Keystone/Rick Bowmer
Lange war Gutheinz auf der Suche. Inzwischen, knapp ein Jahr bevor sich die erste Mondlandung zum 50. Mal jährt, hat er einige Erfolge zu vermelden. Von den 50 Steinen, die seinerzeit an die 50 US-Staaten verteilt wurden, fehlen nur noch zwei.
Bild: Keystone/Rick Bowmer
Als er 2002 mit den Nachforschungen begonnen habe, hätten etwa 40 US-Staaten zunächst keine Angaben zum Verbleib machen können. Von den international verteilten Steinen würden noch immer etwa 70 Prozent vermisst.
Bild: Keystone/Rick Bowmer
«Ich denke, das hat auch damit zu tun, dass wir damals ernsthaft glaubten, dass Mondfahrten sehr schnell zu etwas ganz Normalem werden würden», sagt Gutheinz. Tatsächlich gab es nur fünf weitere Reisen - die bisher letzte bemannte Mondmission war die der Apollo 17 im Jahr 1972.
Bild: Keystone/Nasa
Die Besatzung von «Apollo 11» soll nur knapp einer Katastrophe entgangen sein und Präsident Nixon soll bereits eine Trauerrede an die amerikanische Nation für das Scheitern der Mission vorbereitet haben.
Bild: Keystone/Nasa
Gutheinz konnte die Steine ausfindig machen, die einst in Louisiana und Utah vom Radar verschwunden waren. Bis zum kommenden Sommer kann er sich nun ganz auf Delaware und New York konzentrieren. Einige der Brocken landeten in regionalen Naturkundeinstituten, andere wurden in Regierungsgebäuden zur Schau gestellt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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