GlaziologieForscher berechnen Auftauchen von Wrack aus Gauligletscher
SDA/uri
12.7.2019
Der Gauligletscher gibt weitere Teile der abgestürzten Dakota C53 frei
Auf dem Gauligletscher sind mehr Wrackteile der 1946 abgestürzten Dakota C53 sichtbar als je zuvor.
Bild: Keystone
Die Maschine war am 18. November im Nebel vom Kurs abgekommen und konnte mit Glück zwischen steil abfallenden Felswänden am Südhang des Rosenhorns auf dem Gauligletscher landen.
Bild: Keystone
An Bord der Dakota befanden sich zwölf Personen, darunter solche im Generalsrang sowie vier Offiziersfrauen.
Bild: Keystone
Fünf Tage und Nächte mussten die Verunglückten in eisiger Kälte auf 3350 Meter über Meer ausharren, bis sie schliesslich in einer beispiellosen Rettungsaktion geborgen werden konnten.
Bild: Keystone
Nicht zuletzt unter dem Druck der amerikanischen Behörden wagten Schweizer Militärpiloten schliesslich die erste Rettung im Hochgebirge aus der Luft.
Bild: Keystone
Mit zwei Fieseler Storch-Flugzeugen landeten Victor Hug und Pista Hitz auf dem Gletscher.
Bild: Keystone
Die Passagiere konnten wohlbehalten nach Meiringen BE geflogen werden.
Bild: Keystone
Die Rettung markiert den Beginn der Luftrettung in der Schweiz und gilt als Geburtsstunde der Rettungsflugwacht Rega.
Bild: Keystone
Die Maschine war nach dem Unglück eingeschneit worden und im Eis versunken.
Bild: Keystone
Immer wieder sind im Lauf der Jahre einzelne Wrackteile zum Vorschein gekommen.
Bild: Keystone
Patrick Locher, Fachbereichsleiter des Amtes für Wasser und Abfall im Kanton Bern, nimmt eine Wasserprobe neben dem Wrack.
Bild: Keystone
Blick aus dem Hubschrauber auf die Überreste der Dakota C53.
Bild: Keystone
Der Gauligletscher hat eine Länge von etwa sechs Kilometern.
Bild: Keystone
Er ist durchschnittlich einen Kilometer breit ...
Bild: Keystone
... und bedeckt zusammen mit seinen Seitengletschern eine Fläche von ungefähr 13,5 km².
Bild: Keystone
Die Zunge des Gauligletschers endet derzeit auf 2150 Meter über Meer und kalbt in zwei Seen, welche sich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beim Rückzug des Gletschers gebildet haben.
Bild: Keystone
Der Gauligletscher gibt weitere Teile der abgestürzten Dakota C53 frei
Auf dem Gauligletscher sind mehr Wrackteile der 1946 abgestürzten Dakota C53 sichtbar als je zuvor.
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Die Maschine war am 18. November im Nebel vom Kurs abgekommen und konnte mit Glück zwischen steil abfallenden Felswänden am Südhang des Rosenhorns auf dem Gauligletscher landen.
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An Bord der Dakota befanden sich zwölf Personen, darunter solche im Generalsrang sowie vier Offiziersfrauen.
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Fünf Tage und Nächte mussten die Verunglückten in eisiger Kälte auf 3350 Meter über Meer ausharren, bis sie schliesslich in einer beispiellosen Rettungsaktion geborgen werden konnten.
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Nicht zuletzt unter dem Druck der amerikanischen Behörden wagten Schweizer Militärpiloten schliesslich die erste Rettung im Hochgebirge aus der Luft.
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Mit zwei Fieseler Storch-Flugzeugen landeten Victor Hug und Pista Hitz auf dem Gletscher.
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Die Passagiere konnten wohlbehalten nach Meiringen BE geflogen werden.
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Die Rettung markiert den Beginn der Luftrettung in der Schweiz und gilt als Geburtsstunde der Rettungsflugwacht Rega.
Bild: Keystone
Die Maschine war nach dem Unglück eingeschneit worden und im Eis versunken.
Bild: Keystone
Immer wieder sind im Lauf der Jahre einzelne Wrackteile zum Vorschein gekommen.
Bild: Keystone
Patrick Locher, Fachbereichsleiter des Amtes für Wasser und Abfall im Kanton Bern, nimmt eine Wasserprobe neben dem Wrack.
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Blick aus dem Hubschrauber auf die Überreste der Dakota C53.
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Der Gauligletscher hat eine Länge von etwa sechs Kilometern.
Bild: Keystone
Er ist durchschnittlich einen Kilometer breit ...
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... und bedeckt zusammen mit seinen Seitengletschern eine Fläche von ungefähr 13,5 km².
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Die Zunge des Gauligletschers endet derzeit auf 2150 Meter über Meer und kalbt in zwei Seen, welche sich erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beim Rückzug des Gletschers gebildet haben.
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Im November 1946 stürzt eine Dakota C53 der US-Luftwaffe im Berner Oberland ab und verschwindet im Eis des Gauligletschers. Forschende der ETH berechnen, wann die Maschine wieder komplett sichtbar sein wird.
Im November 1946 stürzt eine Dakota C53 der US-Luftwaffe im Berner Oberland ab. Das Wrack verschwindet im Eis des Gauligletschers. Forschende der ETH berechnen, wann die Maschine wieder komplett sichtbar sein wird.
Dichter Nebel behinderte die Sicht, als der Pilot der amerikanischen Douglas C-53 am 19. November 1946 die Maschine von München nach Marseille flog. Die Reise nahm ein jähes Ende: Es kam zur Bruchlandung auf dem Gauligletscher. Zum Glück nahm das Flugzeug kaum Schaden und alle zwölf Insassen überlebten. Es folgte eine grosse Suchaktion und die erste Rettung im Hochgebirge aus der Luft. Der Vorfall erregte weltweites Aufsehen.
Es war zugleich der Beginn eines Langzeit-Experiments: Auf Drängen des damaligen Präsidenten der Schweizerischen Glaziologischen Kommission, Paul Louis Mercanton, liess man das Wrack grösstenteils an Ort und Stelle. Mercanton argumentierte, die Unglücksmaschine würde nach und nach im Eis versinken, aber irgendwann wieder auftauchen. Und daraus könnte man wertvolle Rückschlüsse auf die Bewegung des Gletschereises ziehen.
Er sollte Recht behalten: Das Wrack verschwand tief im Gletschereis. Erst in jüngerer Vergangenheit gibt der Gauligletscher Teile der Maschine nach und nach frei. Vergangenen Sommer konnten mit einer aufwändigen Bergungsaktion ein Propeller, ein Motorblock sowie Teile der Flügel sichergestellt werden.
Ab 2027 könnte Rumpf auftauchen
Dank Modellrechnungen über das Fliessverhalten des Gletschers können Forschende um Loris Compagno von der ETH Zürich nun abschätzen, wann und wo der Rest der Maschine auftauchen wird. Wie sie im Fachblatt «Frontiers in Earth Sciences» berichten, wird der Rumpf wohl zwischen 2027 und 2035 zu Tage treten. Allerdings einen Kilometer oberhalb der Stelle, an der die anderen Wrackteile geborgen wurden, schrieb die ETH Zürich in einer Mitteilung zur Studie.
Die Modellrechnungen geben auch Einblicke in die damaligen Geschehnisse, insbesondere Anhaltspunkte, wo die bereits geborgenen Wrackteile ins Eis gelangt sein könnten. Dies sei vermutlich dort geschehen, wo die Schweizer Armee bei einer Bergungsaktion 1947 Landepisten für Bergungsflugzeuge eingerichtet hatte, erklärte Studienautor Guillaume Jouvet gemäss der Mitteilung.
Die bisher aufgetauchten Teile waren damals vermutlich schlicht zu schwer für die eher kleinen Rettungsflugzeuge, mit denen man zum ersten Mal überhaupt eine solche Bergungsaktion durchführte, mutmassen die Forscher. «Allein der Motor war eine halbe Tonne schwer», so Compagno. Man habe die Teile vermutlich einfach an der Landepiste liegen lassen.
Unglück rekonstruiert
Das Gletschermodell der Forschenden wurde bereits bei der Analyse eines anderen Unglücksfalls eingesetzt: Als der Aletschgletscher die sterblichen Überreste von drei Brüdern freigab, die in den 1920er Jahren verunglückt waren, konnten die Forschenden damit rekonstruieren, was passiert war. Die drei hatten sich demnach wohl auf dem Rückweg zur Hütte verirrt.
Ob sich ihre Prognose zum Auftauchen des Flugzeugs am Gauligletscher als richtig herausstellen wird, erwarten die Wissenschaftler mit Spannung. Sollte der Rumpf der Maschine früher oder an anderer Stelle auftauchen als berechnet, würde das wichtige Erkenntnisse liefern, um das Gletscherverhalten noch besser zu beschreiben.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
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Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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