Mord vor 75 JahrenIdentifikationsfigur, ohne es zu wissen – das Erbe der Anne Frank
Von Philipp Dahm
28.2.2020
Das Erbe von Anne Frank
Anne Frank (rechts) mit ihrer Schwester Margot auf einem undatierten Foto: Annelies Marie, die nur «Anne» gerufen wurde, kam am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main zur Welt.
Bild: Keystone
Margot Frank auf einem undatierten Foto: Die Eltern waren Reformjuden und so wuchsen die Mädchen auch mit christlichen Kindern auf. Doch als Anne vier Jahre alt war, zügelte ihre Familie nach Aachen und dann nach Amsterdam.
Bild: Keystone
Hinten rechts Margot an ihrem achten Geburtstag, links vorne Anne Frank: Durch die Ausreise verloren die Franks ihre deutsche Staatsbürgerschaft. Zwischen 1933 und 1939 verliessen 300'000 Juden das Deutsche Reich.
Bild: Keystone
Anne Vater Otto, der im Ersten Weltkrieg für den Kaiser an der Westfront gekämpft hatte, bekam 1933 das Angebot, in den Niederlanden eine Filiale eines Lebensmittelherstellers zu gründen. Nach Adolf Hitlers Machtergreifung ...
Bild: Keystone
... nahm der ehemalige Artillerist das Angebot gerne an. 1938 konnte er sogar ein zweites Geschäft eröffnen, das mit Kräutern handelte. Er stellte dort Hermann van Pels ein, einen aus Osnabrück geflüchteten jüdischen Schlachter.
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Als Annes Onkel Walter Holländer 1939 berichtet, was in der Reichspogromnacht passiert ist, glaubt Otto Frank noch daran, dass die Nazis zur Räson kommen werden. Das ändert sich nach dem deutschen Überfall auf Polen.
Bild: Keystone
Als im Mai 1940 die Deutschen auch die Niederlande einnehmen, beginnt für die Juden erneut ein Martyrium: Sie müssen den Judenstern tragen, werden beruflich eingeschränkt und im Alltag drangsaliert.
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12. Juni 1942: An ihrem 13. Geburtstag bekommt Anne Frank ein Tagebuch geschenkt. Darin hält sie fest, wie die Franks versuchen, sich zu verstecken. Otto Frank hatte seine Sekretärin um Hilfe gebeten, und obwohl Miep Gies harte Strafen drohen, zeigen die gebürtige Wienerin und ihr Mann Jan Gies Courage.
Bild: Keystone
Die Familie zügelt in ein Hinterhaus in Amsterdam, das nur über einen versteckten Eingang erreichbar ist. Die Franks täuschen eine Flucht nach Basel vor, wo eine Tante von Anne lebt. Auch die Familie van Pels ist ins Versteck geflohen.
Bild: Keystone
Anne Frank beschreibt das Ausharren und Hoffen der Juden in ihrem Tagebuch eindrücklich. Die Veröffentlichung nach dem Krieg wird vielen Menschen die Augen öffnen, was die Ermordung der europäischen Juden angeht. Anne Frank steht stellvertretend für über sechs Millionen jüdische Opfer des Holocaust.
Bild: Keystone
Jan und Miep Gies vor dem versteckten Eingang zum «Achterhuis»: Die beiden wurden von der Gestapo im August 1944 verhaftet, haben den Krieg aber überlebt. Hermann und Auguste van Pels und ihr Sohn Peter starben dagegen in den KZs Auschwitz und Mauthausen.
Bild: Keystone
Von der Familie Frank überlebt nur Vater Otto (Bildmitte) den Abtransport ins KZ. Seine Frau Edith starb noch in Auschwitz, die beiden Töchter wurden von dort ins KZ ...
Bild: Keystone
... Bergen-Belsen geschickt, wo sie wahrscheinlich Ende Februar 1945 gestorben sind. Im Bild: ein Massengrab im April 1945.
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Das Erbe von Anne Frank
Anne Frank (rechts) mit ihrer Schwester Margot auf einem undatierten Foto: Annelies Marie, die nur «Anne» gerufen wurde, kam am 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main zur Welt.
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Margot Frank auf einem undatierten Foto: Die Eltern waren Reformjuden und so wuchsen die Mädchen auch mit christlichen Kindern auf. Doch als Anne vier Jahre alt war, zügelte ihre Familie nach Aachen und dann nach Amsterdam.
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Hinten rechts Margot an ihrem achten Geburtstag, links vorne Anne Frank: Durch die Ausreise verloren die Franks ihre deutsche Staatsbürgerschaft. Zwischen 1933 und 1939 verliessen 300'000 Juden das Deutsche Reich.
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Anne Vater Otto, der im Ersten Weltkrieg für den Kaiser an der Westfront gekämpft hatte, bekam 1933 das Angebot, in den Niederlanden eine Filiale eines Lebensmittelherstellers zu gründen. Nach Adolf Hitlers Machtergreifung ...
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... nahm der ehemalige Artillerist das Angebot gerne an. 1938 konnte er sogar ein zweites Geschäft eröffnen, das mit Kräutern handelte. Er stellte dort Hermann van Pels ein, einen aus Osnabrück geflüchteten jüdischen Schlachter.
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Als Annes Onkel Walter Holländer 1939 berichtet, was in der Reichspogromnacht passiert ist, glaubt Otto Frank noch daran, dass die Nazis zur Räson kommen werden. Das ändert sich nach dem deutschen Überfall auf Polen.
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Als im Mai 1940 die Deutschen auch die Niederlande einnehmen, beginnt für die Juden erneut ein Martyrium: Sie müssen den Judenstern tragen, werden beruflich eingeschränkt und im Alltag drangsaliert.
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12. Juni 1942: An ihrem 13. Geburtstag bekommt Anne Frank ein Tagebuch geschenkt. Darin hält sie fest, wie die Franks versuchen, sich zu verstecken. Otto Frank hatte seine Sekretärin um Hilfe gebeten, und obwohl Miep Gies harte Strafen drohen, zeigen die gebürtige Wienerin und ihr Mann Jan Gies Courage.
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Die Familie zügelt in ein Hinterhaus in Amsterdam, das nur über einen versteckten Eingang erreichbar ist. Die Franks täuschen eine Flucht nach Basel vor, wo eine Tante von Anne lebt. Auch die Familie van Pels ist ins Versteck geflohen.
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Anne Frank beschreibt das Ausharren und Hoffen der Juden in ihrem Tagebuch eindrücklich. Die Veröffentlichung nach dem Krieg wird vielen Menschen die Augen öffnen, was die Ermordung der europäischen Juden angeht. Anne Frank steht stellvertretend für über sechs Millionen jüdische Opfer des Holocaust.
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Jan und Miep Gies vor dem versteckten Eingang zum «Achterhuis»: Die beiden wurden von der Gestapo im August 1944 verhaftet, haben den Krieg aber überlebt. Hermann und Auguste van Pels und ihr Sohn Peter starben dagegen in den KZs Auschwitz und Mauthausen.
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Von der Familie Frank überlebt nur Vater Otto (Bildmitte) den Abtransport ins KZ. Seine Frau Edith starb noch in Auschwitz, die beiden Töchter wurden von dort ins KZ ...
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... Bergen-Belsen geschickt, wo sie wahrscheinlich Ende Februar 1945 gestorben sind. Im Bild: ein Massengrab im April 1945.
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Wie grausam die Judenverfolgung durch die Nazis gewesen ist, hat Anne Franks Tagebuch der ganzen Welt vor Augen geführt. Über ihre letzten Tage konnte sie jedoch nicht mehr selbst berichten.
Neun Tage – und ihre Geschichte wäre eine andere. Wäre der Zug nicht am 3. September abgefahren, hätten die kanadischen Soldaten, die am 12. September das niederländische Durchgangslager Westerbork erreichen, das Mädchen gerettet. Sie und 1'018 Leidensgenossen.
Ihre zumeist letzte, gut 1'000 Kilometer lange Reise führt sie erst mitten ins flammende Herz des fallenden Deutschen Reiches, bevor der Zug hinter Berlin Breslau ansteuert und dann Richtung Krakau rollt. Nach Auschwitz.
Als sich die Tore der Todesfabrik schliessen, auf denen der Spruch «Arbeit macht frei» prangt, und der Zug an der Rampe zum Stehen kommt, werden die Menschen nach Geschlechtern getrennt.
Wer den Nazis nichts mehr nützt, wird danach aussortiert. Bei dieser «Selektion» fallen Alte, Kranken und Schwache durch. Und auch alle Kinder unter 15 Jahren. Im Zug aus den Niederlanden sind es 549 von 1'019. Nur weil Anne Frank keine drei Monate vor ihrem Eintreffen 15 wurde, überlebt sie ihre Ankunft im KZ.
Gnadenlos effizient
Was die Shoa einzigartig macht, ist das Unmenschliche in ihrer Planung. Die Todesfabrik ist gnadenlos effizient: Anne Frank und die 1'018 anderen aus dem Zug müssen sich erst ihrer Kleider entledigen, dann von den Nazis begutachten und schliesslich die Haare scheren lassen. Von ihrem Vater Otto ist Anne Franke da schon getrennt worden. Sie wird ihn nie wiedersehen.
Die wahrscheinlich bekanntesten Bilder des in Auschwitz inhaftierten polnischen Fotografen Wilhelm Brasse (1917-2012) sind die drei Porträtfotos der 1943 im Vernichtungslager ermordeten 14-jährigen Polin Czesława Kwoka.
Bild: Keystone
Wilhelm Brasse war wegen seiner fotografischen Fähigkeiten und seiner Deutschkenntnisse vom Kommandanten des Vernichtungslagers Auschwitz Rudolf Höss gezwungen worden, hier als Fotograf zu arbeiten. Brasse arbeitete im KZ im sogenannten Erkennungsdienst, wo er Fotos von den Häftlingen machte. Er musste aber auch das Grauen der pseudowissenschaftlichen Experimente des Lagerarztes Josef Mengele dokumentieren.
Brasse wurde 1917 in Österreich geboren und arbeitete zu Kriegsbeginn in Südpolen als Fotograf. Als Nazi-Deutschland Polen besetzte, schloss er sich der polnischen Untergrundarmee an. 1940 wurde er beim versuchten Grenzübertritt nach Ungarn aufgegriffen und nach Auschwitz verschleppt. Als 1945 die Sowjetarmee anrückte, wurde Brasse mit 60'000 Mithäftlingen auf den Todesmarsch Richtung Deutschland geschickt. Im Mai 1945 befreite ihn die US-Armee aus einem Lager in Österreich. Im Bild: Wilhelm Brasse im Jahr 2006 (Archiv).
Bild: Keystone
Rund 39'000 Negative seiner Auschwitz-Bilder konnte Brasse, der ehemalige Gefangene Nummer 3'444, retten. Sie lagern heute im Archiv der Auschwitz-Gedenkstätte in Oswiecim. Im Bild: Das undatierte Foto Wilhelm Brasses zeigt den SS-Untersturmführer Maximilian Grabner. Der gebürtige Wiener galt als Leiter der Politischen Abteilung im KZ als «Herrgott von Auschwitz». Bekannt war er auch für seine Arroganz und willkürliche Brutalität.
Bild: Keystone
In einem AFP-Gespräch hatte Brasse 2009 gesagt, es habe ihm das Leben gerettet, dass er der einzige professionelle Fotograf seiner Einheit gewesen sei. Im Bild: Ein ungewöhnliches Foto Wilhelm Brasses vom 18. März 1944. Es zeigt das Hochzeitsfoto des österreichischen Widerstandskämpfers Rudolf Friemel und seiner Frau Margarita Ferrer mit Sohn Edouard. Der Ober-Kapo Friemel war der einzige Häftling im KZ Auschwitz, der während seiner Inhaftierung heiraten durfte.
Bild: Keystone
Nach dem Krieg konnte Wilhelm Brasse nicht mehr in seinem Beruf arbeiten. «Ich hatte immer diese armen jüdischen Kinder vor Augen», meinte er 2009 im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AFP. Im Bild: Wilhelm Brasse 91-jährig zuhause in Zywiec.
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Die 549, die bei der Beschauung der NS-Ärzte und Lagerkommandanten auf der Rampe nicht bestanden haben, geben auch noch Brillen und Zahnprothesen ab, bevor sie in Gruppen in gekachelte Räume geschleust werden, aus deren Duschen der Tod strömt.
Die, die sich klagend in Ecken kauern, leiden lange, bis das Zyklon B sie hinwegrafft. Die, die das Grauen jenes Moments erfassen, heben hingegen ihre Kinder hoch an die Duschköpfe. So ersparen sie ihnen die Qual, in Hüfthöhe erst alle Erwachsenen sterben zu sehen, bevor das Gas auch zu ihnen heruntersinkt.
Todesmarsch nach Bergen-Belsen
Anne Frank, ihre Schwester Margot und Mutter Edith bekommen jedoch Lager-Tätowierungen und werden tagsüber zu Arbeit gezwungen, während sie nachts mit viel zu vielen anderen Frauen in eine Baracke gepfercht werden. Die hygienischen Zustände sind katastrophal.
Annes Mutter erkrankt schwer an Krätze, doch ihre Essensrationen schiebt sie dennoch durch ein Loch der Krankenstation ihren Kindern zu. Als Anne und Margot Ende Oktober 1944 mit 8'000 weiteren Frauen ins KZ Bergen-Belsen überführt werden, bleibt Edith zurück. Sie verhungert in Auschwitz.
Bergen-Belsen in Niedersachsen zählt mit gut 7'000 Inhaftierten im Juli 1944 noch zu den kleineren Konzentrationslagern, doch die Zahl der Häftlinge schwillt bis Februar 1945 auf 22'000 an. Und das, obwohl seit dem Jahreswechsel eine Typhus-Epidemie das KZ erfasst hast, die 17'000 tötet.
Verlorenes Leben
In diesem Chaos verliert sich die Spur der Anne Frank. Sie wird noch von Bekannten im Lager gesehen – ausgezehrt und abgemagert. Es ist noch nicht einmal klar, wann ihr Lebenslicht erlischt: Während man früher annahm, sie sei im März gestorben, wird nun eher von Ende Februar ausgegangen.
Die britischen Befreier lassen KZ-Angestellte in Bergen-Belsen die Leichen beerdigen.
Ihr weltberühmtes Tagebuch hat Anne Frank in jener Zeit nicht mehr weiterführen können: Ab August war der 15-Jährigen das schon nicht mehr möglich. Und sie kann am Ende ihrer Tage auch nicht wissen, dass ihr so sinnlos anmutender Tod doch nicht umsonst war.
Es ist ihr Tagebuch, das gerade den jüngeren Deutschen die Augen öffnet, als ihr Vater Otto es veröffentlicht. Während der Holocaust in der Theorie merkwürdig abstrakt daherkommt, macht die persönliche Leidensgeschichte dieses Mädchens das Unrecht für eine ganze Generation praktisch greifbar.
Kampf gegen die Revisionisten
Wie wichtig die Dokumente waren, sind und sein werden, zeigt die Nachkriegszeit. Alt-Nazis und Revisionisten haben nach Kräften versucht, Anne Frank und ihre Familie in den Dreck zu ziehen. Die ersten antisemitischen Leugner treten in den 50er-Jahren in Skandinavien auf den Plan.
1959 muss Otto Frank sogar gerichtlicher Schritte einleiten, weil ein Lehrer in einem Leserbrief in einer Lübecker Zeitung behauptet, Annes Tagebuch sei eine Fälschung. Ein Vergleich der Handschrift zeigt jedoch, dass das Dokument authentisch ist. Nicht zuletzt fand der Nazijäger Simon Wiesenthal 1958 denjenigen SS-Mann, der die Franks in ihrem Versteck in Amsterdam aufspürte: Auch Karl Silberbauer bestätigte die im Tagebuch dargelegten Vorgänge.
Dennoch musste Otto Frank auch 1976 wieder mit Ewiggestrigen vor Gericht kämpfen – gegen zwei Leugner gewinnt der Mann, der 1953 zum zweiten Mal heiratet und ab den 60er-Jahren in Basel lebt. Otto Frank stirbt 1980 in Birsfelden BR an Lungenkrebs.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Bild: Noah Berger/AP/dpa
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Armando Franca/AP/dpa
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
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Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
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Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
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Bild: Kapo TG
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Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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