Die ausgegrabenen Skelette in Pompeji sind in einem bemerkenswert intakten Zustand.
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Höchstwahrscheinlich handelt es sich um die Überreste von zwei Frauen und drei Kindern.
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Eine Archäologin legt behutsam den Sensationsfund frei.
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Die Skelette kamen in einem Haus im antiken Pompeji zutage, das Direktor Massimo Osanna (links) hier am 5. Oktober inspiziert.
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Die entdeckten Fresken erstrahlen noch immer in leuchtenden Farben.
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Der Erhaltungszustand der Wandmalereien ist sensationell.
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Über 1500 Jahre lag das antike Pompeji unberührt unter einer bis zu 25 Meter dicken Schicht aus vulkanischer Asche und Bimsstein begraben.
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Etwa zwei Drittel der Stadt sind mittlerweile freigelegt.
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Bei Ausgrabungen in den Ruinen von Pompeji wurde dieser Schriftzug entdeckt. Er legt nahe, dass die antike Stadt später von einem Vulkanausbruch heimgesucht wurde als bisher angenommen.
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Senator Plinius der Jüngere (61/62 bis 113/115) datierte den Untergang Pompejis auf den «24. August».
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Nach dem Kolosseum in Rom ist die antike Stätte in Kampanien die wichtigste Touristenattraktion Italiens.
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Auch Herculaneum ging wie Pompeji und Stabiae durch den unerwarteten Vulkanausbruch im Jahre 79 n. Chr. zugrunde.
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Anfang des 19. Jahrhunderts wurde mit systematischen Ausgrabungen der verschütteteten Stadt begonnen.
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Die archäologische Erschliessung Pompejis dauert bis heute an.
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Es werden nicht nur neue Fresken entdeckt ...
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... sondern auch Vasen ...
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... oder Skelette von Einwohnern Pompejis wie diesem, der auf der Flucht ums Leben kam.
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In den Ruinen werden Falken eingesetzt, um Tauben, deren Kot die antiken Malereien und Verzierungen angreift, abzuhalten.
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Der Untergang inspiriert bis heute Künstler und Literaten, so den Zürcher Vedutenmaler Jakob Wilhelm Huber (1787-1871), dessen «Ruinen des Isistempels in Pompeji» (um 1810) hier abgebildet sind.
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Bei dem heute 44 Hektar umfassenden ergrabene Stadtgebiet Pompejis handelt es sich um die grösste bekannte zusammenhängende Stadtruine der Welt.
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Im Schnitt zählt die antike Stätte jedes Jahr etwa zwei Millionen Besucher ...
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... dieses Jahr waren es bis jetzt bereits drei Millionen.
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Doch ungeachtet des Besucherandrangs fehlen die finanziellen Mittel, um die Pompeji vor dem Verfall zu bewahren.