Die Kreaturen stammen aus der Schmiede der US-Roboterfirma Boston Dynamics wirken wie Raubtiere, sind schnell und stark, manchmal geradezu furchterregend.
Was Boston Dynamics bisher nicht klar herauslässt, ist der Zweck seiner experimentellen Arbeit. Wozu sollen die Roboter dienen, wer sind die potenziellen Abnehmer?
Firmengründer Marc Raibert zufolge sollen pro Jahr 1000 mit Batterie angetriebene sogenannte SpotMinis hergestellt werden. Er schloss künftige militärische Verwendungszwecke für diesen Roboter nicht aus, aber spielte insgesamt verbreitete Befürchtungen herunter, dass sie eines Tages als Tötungsmaschinen eingesetzt werden könnten.
«Jede vorstellbare Technologie bietet verschiedene Nutzungsmöglichkeiten», sagt der CEO. «Wenn etwas daran beängstigend ist, dann nur, weil Menschen beängstigend sind, nicht die Roboter selbst.»
Insgesamt bleibt es nebulös, worauf Boston Dynamics im Grossen abzielt - und das könnte die Firma ganz bewusst so halten. Angaben früherer Mitarbeiter deuten darauf hin, dass das Unternehmen über lange Strecken Nachfragen und Bedenken beiseite gewischt hat. Das alles in dem eingleisigen Streben nach Robotern, die Bewegungen von Tieren nachahmen.
Roboter wie Raubtiere: US-Firma gibt mit ihren Kreaturen Rätsel auf
Die Kreaturen stammen aus der Schmiede der US-Roboterfirma Boston Dynamics wirken wie Raubtiere, sind schnell und stark, manchmal geradezu furchterregend.
Was Boston Dynamics bisher nicht klar herauslässt, ist der Zweck seiner experimentellen Arbeit. Wozu sollen die Roboter dienen, wer sind die potenziellen Abnehmer?
Firmengründer Marc Raibert zufolge sollen pro Jahr 1000 mit Batterie angetriebene sogenannte SpotMinis hergestellt werden. Er schloss künftige militärische Verwendungszwecke für diesen Roboter nicht aus, aber spielte insgesamt verbreitete Befürchtungen herunter, dass sie eines Tages als Tötungsmaschinen eingesetzt werden könnten.
«Jede vorstellbare Technologie bietet verschiedene Nutzungsmöglichkeiten», sagt der CEO. «Wenn etwas daran beängstigend ist, dann nur, weil Menschen beängstigend sind, nicht die Roboter selbst.»
Insgesamt bleibt es nebulös, worauf Boston Dynamics im Grossen abzielt - und das könnte die Firma ganz bewusst so halten. Angaben früherer Mitarbeiter deuten darauf hin, dass das Unternehmen über lange Strecken Nachfragen und Bedenken beiseite gewischt hat. Das alles in dem eingleisigen Streben nach Robotern, die Bewegungen von Tieren nachahmen.
Roboter in Fabriken, in der Medizin oder sogar im Haushalt: Das alles ist nichts wirklich Neues mehr. Aber wozu sind Furcht einflössende raubtierähnliche Maschinen gut? Eine US-Firma gibt Rätsel auf.
Die Roboter in den YouTube-Videos wirken wie Raubtiere, sind schnell und stark, manchmal geradezu furchterregend. Da rennt eine lebensgrosse robotische Wildkatze mit einem Tempo von gut 35 Kilometern pro Stunde über einen Parkplatz.
Ein kleiner Geländewagen mit dem Spitznamen SandFlea (Sandfloh) schwingt sich auf Dächer und dann wieder herunter. Ein feingliedriger hundeähnlicher Roboter, der Treppen steigt, behauptet sich im Tauziehen mit einem Menschen und öffnet eine Tür, um einen anderen Roboter passieren zu lassen.
Alle drei Kreaturen stammen aus der Schmiede der US-Roboterfirma Boston Dynamics. Das Unternehmen stellt seine jeweiligen Schöpfungen gern via YouTube vor, schon seit Jahren. Aber was Boston Dynamics bisher nicht klar herauslässt, ist der Zweck seiner experimentellen Arbeit.
Wozu sollen die Roboter dienen, wer sind die potenziellen Abnehmer? Werden da Tötungsmaschinen für einen etwaigen militärischen Einsatz entwickelt, denn schliesslich wurde der Start der Firma mit militärischen Geldern unterstützt? Oder gibt es einen ganz anderen Zweck?
Hunderoboter als Wächter?
Rätsel über Rätsel, und Boston Dynamics hat bisher wenig Neigung gezeigt, die Geheimnisse zu lüften. Diverse Anfragen nach Informationen über ihre Arbeit schmetterten die geheimnisvolle Firma und ihre Mutter SoftBank ab, und als ein Reporter das Hauptquartier des Unternehmens im Bostoner Vorort Waltham (Massachusetts) aufsuchte, wurde er abgewiesen.
Aber nach Gesprächen der Nachrichtenagentur AP mit zehn Personen, die mit Boston Dynamics oder dessen Gründer Marc Raibert zusammengearbeitet haben, stimmte der Spitzenmanager unlängst einem kurzen Interview am Rande einer Roboter-Technik zu.
Dort hatte Raibert just den hundeähnlichen türöffnenden Roboter aus dem Video, SpotMini, vorgeführt - den ersten kommerziellen Roboter des Unternehmens in dessen 26-jähriger Geschichte. Er soll ab nächstem Jahr - mit einer Kamera ausgerüstet - Firmen als eine Art Wächter angeboten werden.
Militärische Verwendung nicht ausgeschlossen
Raibert zufolge sollen pro Jahr 1000 mit Batterie angetriebene SpotMinis hergestellt werden. Er schloss in dem AP-Interview künftige militärische Verwendungszwecke für diesen Roboter nicht aus, aber spielte insgesamt verbreitete Befürchtungen herunter, dass die Schöpfungen seines Unternehmens eines Tages zum Töten eingesetzt werden könnten.
«Jede vorstellbare Technologie bietet verschiedene Nutzungsmöglichkeiten», sagt der CEO. «Wenn etwas daran beängstigend ist, dann nur, weil Menschen beängstigend sind, nicht die Roboter selbst.» Insgesamt bleibt es nebulös, worauf Boston Dynamics im Grossen abzielt - und das könnte die Firma ganz bewusst so halten.
Angaben früherer Mitarbeiter deuten darauf hin, dass das Unternehmen über lange Strecken kommerzielle Nachfragen beiseite gewischt hat, von moralischen oder ethischen Bedenken Aussenstehender gar nicht zu reden. Das alles in dem eingleisigen Streben nach Robotern, die Bewegungen von Tieren nachahmen.
Eher Forschungslabor als Geschäftsunternehmen
Manche Ex-Mitarbeiter beschreiben Boston Dynamics eher als ein gut finanziertes Forschungslabor als ein Geschäftsunternehmen. Dazu passt es, dass Raiberts Vision über Jahre hinweg durch militärische Verträge am Leben gehalten wurde, besonders mit Hilfe der für militärische Forschungsprojekte zuständigen US-Behörde DARPA.
In einer Datenbank zugängliche Vertragsstatistiken besagen, dass Boston Dynamics seit 1994 mehr als 150 Millionen Dollar an finanzieller Unterstützung aus dem Verteidigungssektor erhalten hat. Die Zahl der Verträge begann erst 2013 zu schrumpfen. Da kaufte Google Boston Dynamics und machte klar, dass es mit militärischer Arbeit nichts zu tun haben wolle.
Kurz nach Bekanntgabe des Deals im Dezember des Jahres stellte Googles damaliger Topmann für Robotik, Andy Rubin, der Belegschaft sein Konzept vor. Teilnehmer sprachen später von einem Gefühl der Erleichterung und von vorsichtigem Optimismus. Rubin habe ehrgeizige Ziele dargelegt, sagte ein früherer Mitarbeiter. «Ein Roboter, der Älteren und Gebrechlichen zur Seite stehen könnte. Roboter, die in Lebensmittelläden arbeiten. Roboter, die Pakete abliefern.»
Besorgnis über «beängstigende» Robotervideos
Aber es zogen bald dunklere Wolken auf. Rubin verliess 2014 Google, und bei seinen Nachfolgern löste Raiberts Arbeitsansatz zunehmend Frust aus, wie mehrere damalige Insider schildern. Demnach herrschte unter anderem Unmut über Boston Dynamics' mangelnden Fokus auf die Herstellung einer Ware, die sich verkaufen lässt. Auch sei man besorgt darüber gewesen, dass negative Reaktionen in sozialen Medien auf die «beängstigenden» Roboter-Videos dem Image der Firma schaden könnten.
Google entschloss sich schliesslich zum Verkauf des Unternehmens, neuer Besitzer ist seit diesem Jahr der japanische Technik-Gigant SoftBank, selber ein Name in der Roboter-Technik. Bisher hat sich SoftBank nicht über seine Pläne geäussert, aber jüngste Stellenangebote bei Boston Dynamics weisen auf eine verstärkte Betonung auf verkäufliche Produkte etwa im Bereich Logistik, Baugewerbe und kommerzieller Sicherheit hin.
Raibert rechnet es Google positiv an, das Unternehmen zur «besten Arbeit» gedrängt zu haben, «die wir jemals getan haben». Aber er sagt zugleich, dass sein Team unter SoftBank wieder «eigenständig» operiere. «Wir haben einen sehr starken Plan», sagte er. «Wir arbeiten alle hart daran.»
Ist das die Zukunft? In dieser Fabrik entstehen humanoide Roboter
Ist das die Zukunft? In dieser Fabrik entstehen humanoide Roboter
Faszinierend und gruselig: Im Unternehmen Engineered Arts entstehen humanoide Roboter.
DIe Firma in Penry, Cornwall, ist einer der Weltmarktführer, wenn es um lebensechte Roboter geht.
Hier werden Humanoide entwickelt - eingesetzt werden sie in den Bereichen Unterhaltung, Information, Bildung und Forschung.
Nach ihren Erfolgsmodellen RoboThespian (im Bild) und SociBot, die an Forschungseinrichtungen und Themenparks verkauft wurden, entwickelte man ein neues Modell.
Die Mesmer Robots sind die aktuellsten bio-mechanischen Modelle.
Hier arbeitet Ingenieur Mike Humphrey gerade an «Fred». Mesmer Robots können fiktional sein - oder echten Personen nachempfunden.
Die Humanoiden besitzen eines der besten Animationsmodelle am Markt. Sie bewegen sich sehr lebensecht und leisten vielfältige Interaktionen.
Auf Basis der alten Robotermodelle werden die Mesmer Robots gestaltet.
Lebensechte Masken werden detailreich gestaltet.
Ebenso faszinierend wie gruselig wirkt ein Blick auf die Roboter-«Gesichter».
Kabel, Auge - alles da. Die firmeneigene Software «Virtual Robot» sorgt für die Animationen.
Am Ende sieht Fred so aus: Werden lebensechte humanoide Roboter wie dieser in Zukunft Alltag sein?
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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