Schweizer Mooren geht's nicht gut – Sie trocknen aus und verbuschen - Gallery
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Mittels Holzspundwänden werden alte Entwässerungsgräben verschlossen und die Austrocknung der Moore gestoppt (Lena Gruber).
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Die Grosse Moosjungfer war vom Aussterben bedroht. Dank Renaturierung des Torfriets am Pfäffikersee existiert dort wieder eine grosse Population (Andreas Eichler).
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Auch der Sonnentau (Drosera anglica) gehört zu den bedrohten Arten, die von der Moorrenaturierung profitieren Ariel Bergamini).
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Flachmoore erhalten neben Regenwasser auch Grundwasser und sind deshalb etwas nährstoffreicher als Hochmoore. Sie werden häufig landwirtschaftlich als Wiesen oder Weiden genutzt. Die Tiere halten Büsche und Bäume fern (Ariel Bergamini).
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Hochmoore haben keinen Zufluss, sondern bekommen Wasser nur durch Regenfälle. Typisch für sie sind Torfmoose und an saure Böden angepasste Pflanzen (Lena Gubler, WSL).