Dingdong, die Post ist da! In nicht allzu ferner Zukunft werden Roboter wie «Digit» Briefe und Pakete ausliefern. Das System wurde von Autobauer Ford und ....
... dem Spedionsunternehmen Agility entwickelt und soll in zwei Jahren marktreif sein. Der Roboter ist eine Weiterentwicklung ....
... des Agility-Roboters Cassie (im Bild) aus dem Jahr 2017. Die neue Variante soll bis zu 18 Kilogramm schwere Lieferungen stemmen können.
Wichtig ist dabei das autonome Fahrzeug: Es versorgt den Roboter mit Informationen von seinen Sensoren und lädt den Akku auf, wenn der Roboter an Bord ist.
UInterscheidliches Terrain soll «Digit» ebenso meistern können wie Treppen. Auch das Ein- und Aussteigen in das Fahrzeug geschieht ohne menshcliche Hilfe.
2020 soll die Testphase beginnen – 100 Fahrzeuge will Ford mit der Technik ausrüsten.
Ob der Roboter auch warme Worte für die Kunden übrig hat, ist nicht überliefert.
Unmenschlich – so sieht die Zukunft der Logistikbranche aus
Dingdong, die Post ist da! In nicht allzu ferner Zukunft werden Roboter wie «Digit» Briefe und Pakete ausliefern. Das System wurde von Autobauer Ford und ....
... dem Spedionsunternehmen Agility entwickelt und soll in zwei Jahren marktreif sein. Der Roboter ist eine Weiterentwicklung ....
... des Agility-Roboters Cassie (im Bild) aus dem Jahr 2017. Die neue Variante soll bis zu 18 Kilogramm schwere Lieferungen stemmen können.
Wichtig ist dabei das autonome Fahrzeug: Es versorgt den Roboter mit Informationen von seinen Sensoren und lädt den Akku auf, wenn der Roboter an Bord ist.
UInterscheidliches Terrain soll «Digit» ebenso meistern können wie Treppen. Auch das Ein- und Aussteigen in das Fahrzeug geschieht ohne menshcliche Hilfe.
2020 soll die Testphase beginnen – 100 Fahrzeuge will Ford mit der Technik ausrüsten.
Ob der Roboter auch warme Worte für die Kunden übrig hat, ist nicht überliefert.
Wer in Zukunft als Spediteur Geld verdienen will, muss einen Kostenfaktor loswerden: den Menschen. Im Verbund mit selbstfahrenden Autos könnten bald schon Roboter wie «Digit» den Job übernehmen.
Es geht um Geld. Es geht um viel Geld. Der Ford-Konzern schätzt das Potenzial für fahrerlose Lieferdienste und robotergesteuerte Fahrten auf 334 Milliarden Franken. Und von diesem satten Kuchen wollen die Amerikaner ein Stück abhaben: Der autonome Lieferroboter «Digit» soll der erste Schritt in diese Richtung sein.
Das gerade vorgestellte System steckt noch in den Kinderschuhen, aber schon Anfang kommenden Jahres soll die Testphase für «Digit» beginnen. Dazu hat sich Ford mit dem Logistikunternehmen «Agility» zusammengetan: Der Spediteur aus Kuwait will den Anschluss verpassen angesichts der Umwandlungen, die autonome Autos und Roboter für die Branche darstellen.
Das Auto als Mutterschiff
Wohin die Reise geht, zeigt «Digit» bei seiner Vorstellung: Theoretisch ersetzt das System Paketfahrer und Pöstler. Der Roboter kommt in einem selbstfahrenden Auto daher, steigt selbständig aus und kann bis zu 18 Kilogramm schwere Pakete greifen. Solche bringt er dann bis zur Tür – Treppen sind für den schlaksigen Metall-Lieferboten dabei kein Problem. Am Ende steigt «Digit» wieder in sein Fahrzeug und der Job ist erledigt. Das autonome Fahrzeug ist bei dem System ein wichtiger Faktor: Es versorgt den Roboter mit Strom, sobald dieser an Bord ist.
Und ist er unterwegs, sendet ihm das Auto Daten über die Umgebung, die dessen Sensoren sammeln. So muss in dem Roboter selbst weniger Technik verbaut werden – und die Maschine bleibt leicht. «Das Auto könnte sogar Hilfe von anderen Systemen anfordern, um ‹Digit› beim Navigieren zu helfen», freut sich Ford-Vize Dr. Ken Washington im Gespräch mit «The Robot Report». «‹Digits› leichtes Gewicht hilft auch dabei, eine lange Laufzeit sicherzustellen, die bei einem selbstfahrenden Lieferservice essentiell ist, der die meiste Zeit des Tages operiert.»
Eigenes Taxi- und Lieferunternehmen in zwei Jahren
Agility und Ford haben im Februar letzten Jahres erstmals über eine Kooperation gesprochen, seit sechs Monaten ist die Zusammenarbeit Realität. «Das ist ein grosser Deal für Ford, diesen Schritt zu machen», glaubt Agility-Chef Damion Shelton. Und für uns ist es ein grosser Deal, klar festzulegen, wofür wir unsere Roboter nutzen.» Bisher reichten die Fähigkeiten von «Digit» jedoch erst für den Dreh eines Werbefilms: Der Agility-CEO freut sich schon darüber, dass das Gerät während der zwölf Stunden Dreh nicht einmal umgefallen ist.
Mitte dieses Jahres soll aber ein erstes Update des Roboters fertig sein, der wirklich autonom ist. «Die Sensoren sind funktional, aber werden nicht für die Planung [der Wege von ‹Digit›] eingesetzt.» Die neue Version soll sich dann aber selbstständig fortbewegen können. Mit Beginn der Testphase im kommenden Jahr sollen 100 Fahrzeuge mit dem System ausgestattet werden – 2021 will Ford dann mit einem eigenen Taxi- und Lieferunternehmen den Markt aufmischen, weiss das Technikportal «Heise».
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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