Eine neue Dokumentation beschäftigt sich mit Robbie Williams' Krankeit. Die Witwe des Schauspielers spricht über ihn.
Anlässlich einer neuen Dokumentation über den Tod des Schauspielers Robin Williams (1951-2014) hat die Witwe ihren verstorbenen Ehemann gewürdigt. Er sei ein Mann gewesen, der «unglaublich reich und tiefgründig und bewandert war in Menschlichkeit und Kultur.
Sein Humor war seine Geheimwaffe», sagte Susan Schneider Williams dem Sender «NBC News». Ihr Mann habe immer wieder Menschen um ihn herum aufgemuntert. «Er injizierte ein kleines bisschen Humor. Gerade genug, um einen Unterschied zu machen.»
Williams, der mit Filmen wie «Good Morning, Vietnam», «Der Club der toten Dichter» und «Good Will Hunting» berühmt geworden war, hatte sich im August 2014 im Alter von 63 Jahren in seinem Haus im kalifornischen Tiburon das Leben genommen. Nach Angaben von Susan Schneider Williams soll der Schauspieler neben Parkinson auch an der sogenannten Lewy-Körper-Demenz gelitten haben.
Dem Sender «NBC News» sagte die Witwe, sie beide hätten gewusst, dass der Schauspieler schlimmer krank sei, als damals bekannt war. «Robin hatte recht, als er sagte, «Ich möchte mein Gehirn neu hochfahren.»» Die Krankheit ist Thema der Dokumentation «Robin' Wish», die von dem Filmverleih «Vertical Entertainment» produziert wurde.
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