GrossprojektAusbau des Bahnhofs Bern wird langsam sicht- und spürbar
SDA
7.6.2018 - 14:07
Ausbau des Bahnhofs Bern wird langsam sicht- und spürbar
Der Ausbau im Bahnhof Bern hat begonnen.
Bild: Keystone
Am Bahnhof Bern sind die ersten Arbeiten an einem grossen Ausbauprojekt sicht- und spürbar.
Bild: Keystone
Ein Modell zeigt die grossen Pläne. Der Ausbau des Bahnhofs Bern erfolgt in zwei Schritten.
Bild: Keystone
Bis zum Jahr 2025 realisieren die SBB und der RBS zwei grosse Projekte: Ein neuer RBS-Bahnhof mit Unterführung und Zugang zum SBB-Bahnhof. Im zweiten Ausbauschritt plant die SBB, den Bahnhof Bern seitlich zu erweitern. Die Inbetriebnahme erfolgt frühestens 2040.
Bild: Keystone
An verschiedenen Orten rund um den Bahnhof werden derzeit so quasi die Baustellen «gebaut».
Bild: Keystone
Diese müssen minutiös geplant sein, damit die eigentlichen Bauarbeiten später den Bahnbetrieb nicht stören.
Bild: Keystone
Das milliardenschwere Grossprojekt «Zukunft Bahnhof Bern» gleicht einer Operation am offenen Herzen.
Bild: Keystone
Ausbau des Bahnhofs Bern wird langsam sicht- und spürbar
Der Ausbau im Bahnhof Bern hat begonnen.
Bild: Keystone
Am Bahnhof Bern sind die ersten Arbeiten an einem grossen Ausbauprojekt sicht- und spürbar.
Bild: Keystone
Ein Modell zeigt die grossen Pläne. Der Ausbau des Bahnhofs Bern erfolgt in zwei Schritten.
Bild: Keystone
Bis zum Jahr 2025 realisieren die SBB und der RBS zwei grosse Projekte: Ein neuer RBS-Bahnhof mit Unterführung und Zugang zum SBB-Bahnhof. Im zweiten Ausbauschritt plant die SBB, den Bahnhof Bern seitlich zu erweitern. Die Inbetriebnahme erfolgt frühestens 2040.
Bild: Keystone
An verschiedenen Orten rund um den Bahnhof werden derzeit so quasi die Baustellen «gebaut».
Bild: Keystone
Diese müssen minutiös geplant sein, damit die eigentlichen Bauarbeiten später den Bahnbetrieb nicht stören.
Bild: Keystone
Das milliardenschwere Grossprojekt «Zukunft Bahnhof Bern» gleicht einer Operation am offenen Herzen.
Bild: Keystone
Am Bahnhof Bern sind die ersten Arbeiten an einem grossen Ausbauprojekt sicht- und spürbar. An verschiedenen Orten rund um den Bahnhof werden derzeit so quasi die Baustellen "gebaut". Diese müssen minutiös geplant sein, damit die eigentlichen Bauarbeiten später den Bahnbetrieb nicht stören.
Direkt neben den vielbefahrenen Gleisen bei der Einfahrt des Bahnhofs Bern schraubt sich am Donnerstag lärmend der Kopf einer riesigen Bohrmaschine in den Boden. Das entstandene Loch wird mit Betonpfählen ausgefüllt.
Mit der Zeit entsteht so eine Wand aus Betonelementen, die überdeckelt werden kann. Während unter dem Deckel später die eigentlichen Grab- und Bauarbeiten stattfinden, wird an der Oberfläche der Bahnbetrieb seinen gewohnten Gang nehmen.
Das milliardenschwere Grossprojekt "Zukunft Bahnhof Bern" gleicht einer Operation am offenen Herzen. Unter laufendem Betrieb des zweitgrössten Bahnhofs der Schweiz werden drei Bauherren grosse Teilprojekte realisieren.
Damit soll der Bahnhof Bern fit gemacht werden für die Zukunft. Schon heute stösst er an räumliche und betriebliche Grenzen. Und Prognosen sagen voraus, dass in den kommenden Jahren nochmals deutlich mehr Menschen den Bahnhof Bern nutzen werden.
In einer ersten Phase baut der Regionalverkehr Bern-Solothurn unter den Gleisen der SBB einen neuen Bahnhof. Die SBB realisiert eine zusätzliche Personenunterführung und zwei neue Bahnhofzugänge von der Länggasse und vom Bubenbergplatz her.
Die Stadt Bern nimmt die nötigen Anpassungen im öffentlichen Raum vor, um die Pendlerströme zu bewältigen. In einem zweiten Ausbauschritt ab 2040 soll der SBB-Bahnhof seitlich um vier Gleise erweitert werden.
Drei Badetücher
Eingequetscht zwischen Bahngleisen und Gebäuden befindet sich zwischen Bahnhof und Inselspital, mitten in der Stadt, ein weiterer Angriffspunkt. Die fürs Bauen zur Verfügung stehende Fläche sei "gefühlte drei Badetücher gross", wie RBS-Gesamtprojektleiter Adrian Wildbolz am Donnerstag vor den Medien scherzte.
Für den Zugang zur engen, winzigen Baustelle wird eine befahrbare Rampe gebaut. Sie führt von der Laupenstrasse her über die Fahrleitungen der Bahn.
Eine Installationsplattform, wenn auch keine befahrbare, braucht es auch für die Baustelle auf der Grossen Schanze. Dort setzt die SBB an mit dem Bau ihres Teilprojekts, einer neuen Unterführung und zwei Ausgängen an der Länggasse und am Bubenbergplatz.
Da für die diversen Bauarbeiten in den nächsten Jahren immer wieder Gleise gesperrt werden müssen, verlängert die SBB das Perron 9/10 um rund 370 auf 690 Meter. So steht langen Zügen immer ein Gleis zur Verfügung. Für die Reisenden wird ein zusätzlicher Personenaufgang zur "Welle" gebaut.
Recke muss rücken
Die Stadt Bern ihrerseits muss abgestimmt auf den Ausbau des Bahnhofs Bern den Verkehr im Umfeld des Bahnhofs neu organisieren. Bis 2025 sind Massnahmen geplant, um die wachsenden Pendlerströme "rasch, sicher und barrierefrei" zum und vom Bahnhof zu führen, wie Simon Bühler, Projektleiter auf Seiten der Stadt Bern, erklärte.
Eine der Massnahmen der Stadt ist eine Verlängerung der Fussgängerpassage der SBB unter dem Bubenbergplatz hindurch zum Hirschengraben. Für den Ausgang am Hirschengraben müsste allerdings ein Schwergewicht verschoben werden: Schultheiss und Feldherr Adrian von Bubenberg, bernischer Held der Schlacht bei Murten im Jahr 1476.
Doch: "So lange eine Ader in uns lebt, gibt keiner nach", steht ominös auf dem Steinsockel am Hirschengraben, der die überlebensgrosse Bronzefigur des Kriegers und Staatsmanns trägt.
Die von Bubenberg zugeschriebene Durchhalteparole in den Burgunderkriegen, mag dem Feldherrn im mittelalterlichen Schlachtgetümmel hilfreich gewesen sein, gegen das moderne Pendlergetümmel zieht der wackere Recke aber den Kürzeren: er muss weichen. Immerhin: das Denkmal soll an anderer Stelle Platz finden.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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