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Informatik Bedag-Chef Felix Akeret geht nach nur einem Jahr
Felix Akeret, Chef des Informatikunternehmens Bedag, verlässt die dem Kanton Bern gehörende Firma. Der erst vor gut einem Jahr als CEO eingesetzte Akeret geht wegen "unterschiedlicher Auffassungen über die Geschäftsführung."
Wie die Bedag Informatik AG in einer Mitteilung schreibt, hat der Verwaltungsrat Akeret per sofort von sämtlichen Aufgaben entbunden. Seine Stelle wird neu besetzt. Der Verwaltungsrat hat das Rekrutierungsverfahren eingeleitet.
Bis die Nachfolgerin oder der Nachfolger gefunden ist, übernehmen der Finanzchef Peter Schori und der Leiter Rechenzentrum, Fred Wenger, ad interim und gemeinsam als Co-Leitung die Aufgaben des CEO. Das teilte die Bedag am Dienstagnachmittag mit.
Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gingen davon aus, dass mit diesem Vorgehen "optimale Stabilität und Kontinuität gerade gegenüber der Kundenseite" gewährt werden kann, wie es in der Mitteilung heisst.
Der 51-jährige Akeret ersetzte Mitte September 2017 Peter Schmutz. Dieser hatte die Bedag während 20 Jahren geführt und ging damals in Frühpension.
Die Bedag ist ein Unternehmen mit einem Umsatz von über 90 Millionen Franken und rund 370 Angestellten, Lernende inbegriffen. Kerngeschäft ist die Entwicklung, Wartung und der Betrieb von Informatiklösungen.
Die Berner Kantonsregierung prüfte vor Kurzem einen Verkauf der Bedag. Sie setzte damit einen Auftrag des bernischen Grossen Rats um. Der Regierungsrat entschied schliesslich, die Bedag nicht zu verkaufen. Als Eigentümer behalte der Kanton die vollständige Hoheit über die Bewirtschaftung und Speicherung sensibler Daten.
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